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Disclaimer: Die Charaktere von Xena, Gabrielle & Argo sind geistiges Eigentum von Universal/MCA & Ren Pics. Diese Geschichte beabsichtigt keine Urheberrechtsverletzung und ist nur aus Spaß am Schreiben entstanden, also nicht um mich zu bereichern.

Anmerkung: Diese Fac weicht etwas von Xena der Kriegerprinzessin ab. Also, das heißt, wer ein Problem damit hat, das zwei Frauen auch mal gegenseitig romantisch seinen können, der sollte sich schnell eine andere Geschichte suchen!

Xena und die Bardin

Von Babsi

babetthempel@yahoo.de


Es war ein wunderschöner Tag, die Sonne schien und die Vögel sangen. Der Himmel war blau und kleine Schäfchenwolken waren zu sehen. In der Luft lag eine endlose Ruhe. Nichts war zu hören. Doch auf einem kleinem Hügel regte sich etwas. "Gabrielle, was wollen wir jetzt machen?" Es war Xena. Sie und Gabrielle hatten endlich mal Zeit auszuspannen. Und die nutzten sie auch gleich. "Ich denke Xena wir suchen uns einen Platz, wo wir uns ausruhen können. Die ganzen Kämpfe waren zu viel für uns. Unsere Gelenke könnten mal wieder eine Auszeit gebrauchen." Xena reagierte nicht mehr. Sie schaute Gabrielle voller Leidenschaft an.

,Gabrielle hat so wunderschöne Beine!' Gabrielles Beine hatten in den letzten 3 Jahren viel an Kraft bekommen. Sie hatte eine enorme Kraft darin. Das hatte Xena schon etliche Male selbst erlebt.

Xenas Blicke wanderten immer weiter die Beine hoch. Bis Gabrielles Beine unter dem kurzen rostbraunen Amazonenrock verschwanden. Xena dachte zu zergehen, als sie Gabrielles durchtrainierten Bauch sah. Und dieser niedliche kleine Bauchnabel. Sie sah jeden Muskel, der sich bewegte. Ihr Blick ging weiter. Bis die Kriegerprinzessin zu dem knappen und engen Top der Bardin kam. Gabrielles Busen war prall und so schön rund. Xena konnte sich nicht mehr beherrschen. Zu groß war die Liebe zu Gabrielle.

"Xena! Was ist los? Hast du irgend etwas?!"
,Reiß dich jetzt endlich zusammen Xena. Und bleib bei der Realität!' "Wie... was... !"
"Bei allen Göttern, was ist mit dir los Xena? Du bist in letzter Zeit gar nicht mehr bei der Sache. Nun sag mir was los ist!"
"Nein, es ist alles in Ordnung! Ich dachte nur an die vielen Menschenleben, die wir nicht retten konnten!"
"Xena, du weist es ist nicht deine Schuld. Es kann dir keiner was vorwerfen!"
"Ich weis, Gabrielle!"

Gabrielle und Xena hatten endlich ein Nachtlager gefunden.
"Xena, haben wir noch was zum Trinken?"
Xena hatte gerade Argo gefüttert.
"Na klar, haben wir noch was zu trinken. Warte ich bring es dir sofort!" Xena ging zu Argo, denn auf der hatte sie den Wasserschlauch versteckt. Sie nahm ihn ab und gab ihn Gabrielle.
Gabrielle trank genußvoll, was die Hitze in Xenas Körper noch mehr anfachte.

Xena hatte sich als Nachtlager einen Platz in der Nähe der heißen Quellen ausgesucht, sodass die Möglichkeit auf ein heißes Bad bestand.
"Gabrielle, ich werde baden gehen!"
Gabrielle war erstaunt. Denn eigentlich musste sie Xena immer zum Baden zwingen.
Das machte Gabrielle stutzig: "Xena, hab ich irgend etwas angestellt, das du freiwillig baden geht's?"
Jetzt war Xena aber total erstaunt. "... Was?"
"Na, hab ich dich irgendwie verletzt oder so?"
"Gabrielle wie kommst du darauf? Du bist mir das liebste Wesen, das mir je über den Weg gelaufen ist. Und das weist du auch. Ich liebe dich, als wärst du meine Tochter!"
"Xena, du kannst mir nicht weis machen, dass da nichts ist, du...!"
Gabrielle wurde von Xena unterbrochen. "Zum tausendsten Mal, es ist nichts, Gabrielle!"
Es entstand ein Streit. Alle beide schrien sich an.
"Du verstehst mich wohl nicht Xena, ich hab dir eine Frage gestellt!"
"Und du solltest lernen endlich mal auf mich zu hören! Das geht mir schon lange auf die Ketten!"
"Na wenn das so ist, dann geh ich jetzt!", Gabrielle wurde ruhiger, dann begann sie zu weinen, "Du willst mich nicht verstehen, Xena. Dann geh ich eben!"
"Gabrielle...Ich...!"
"Spar dir deine Worte Xena, du wirst es nie verstehen. Ich hasse dich zu tiefst. Leb wohl Xena!"
"Nun hör mir doch mal zu, das war doch nicht so gemeint Gabrielle. Ich liebe dich. Du bist das Beste, was mir je passiert ist! Ich will dich nicht verlieren."
Aber Gabrielle reagierte nicht darauf.
Da nahm Xena einfach Gabrielles Arm und zog sie an sich ran.
"Xena, lass mich gehen! Ich...!"
In diesem Augenblick pressten sich Xenas Lippen auf ihre. Xena tat es weh, dass sie nun Gabrielle ihre Gefühle einfach zeigen musste.
,Xena sagt doch die Wahrheit', dachte sich Gabrielle.
Nun gab sie sich Xenas Leidenschaft vollkommen hin und küsste sie mit gleicher Intensität. Dann trennten sich die beiden von einander, um Luft zu holen.
"Xena... es tut mir leid was ich...!"
"Pst, pst, pst...! Sprich nicht mehr davon."
"Aber Xena ich...!"
Zur Antwort nahm Xena einfach Gabrielles Lippen.

Die Nacht wurde kalt.
Xena hatte erhebliche Schwierigkeiten das Lagerfeuer an zu lassen, um Gabrielle warm zu halten. Und Gabrielle konnte es nicht sein lassen, mit dem Thema wieder an zu fangen.
"Xena! Ich weis, dass ich mich schlecht benommen habe und...."
"Gabrielle, hatte ich nicht gesagt, dass wir das Thema vergessen. Und außerdem..."
"Nun hör mir bitte endlich zu Xena."
Xena unterbrach Gabrielle wieder.
"Gabrielle, mir muss es leid tun, nicht dir. Aber wenn du unbedingt was sagen möchtest bitte ich wende keine Gewalt an."
Gabrielle nahm ihren ganzen Mut zusammen und fing an zu reden: "Nun, wie ich schon sagte, Xena. Es tut mir leid. Und ich nehme es dir nicht übel, wenn du jetzt Schlechtes über mich denkst. Ich hab es auch verdient. Ich bin so blöd gewesen. Bitte verzeih mir noch mal. Oder am besten ich gehe einfach, da hast du keine weiteren Probleme mit mir. Ich halte dich doch nur auf...!"
"Nun hör aber mal auf Gabrielle. Ohne Widerrede!"
Xena stand auf und ging auf Gabrielle zu.
"Gabrielle es ist Zeit dir etwas zu sagen. Ich habe lange mit mir gerungen es dir zu sagen. Aber jetzt muss es einfach sein."
Nun kam Gabrielle einfach auf Xena zu. Ohne die geringste Ahnung blieb Xena einfach stehen und wartete darauf, was Gabrielle vor hatte.
"Ich hab dir auch was zu sagen Xena. Und bitte lass mich zuerst anfangen.
... du bist das Beste Xena, was mir je passiert ist."
"Gabrielle ich...!"
"Xena tu es nicht. Las mich."
Gabrielle trat noch ein Schritt näher zu Xena. Xenas Hitze stieg an. Sie liebte die Art, wie Gabrielle sich ins Zeug legte, nur um ein Missverständnis zu klären.
"Ich glaube, Xena. Es ist an der Zeit etwas zu tun, was ich schon vor langer Zeit hätte tun müssen."
Xena hatte keine Chance noch etwas zu sagen, denn nach diesem Satz von Gabrielle war es schon zu spät.

Der Kuss!
Gabrielle nahm Xena an die Hand und zog sie an sich heran.
"Gabrielle... was... was hast du vor?"
Und schon preßten sich Gabrielles Lippen auf ihre.

Es war ein langer Kuss!
Nach einer Weile...
"Reicht dir das als Antwort?"
Das reichte Xena, nun zog sie Gabrielle an sich ran und küsste sie wild. Die beiden konnten nicht von einander lassen. Gabrielle streifte Xenas Träger ab, so dass Xenas Busen fast keine Bedeckung mehr hatte. In diesem wilden Küssen schaffte es Xena grad so Gabrielles Handtuch abzustreifen, um Gabrielle die gleiche Sünde an zu tun wir ihr. (Gabrielle hatte sich eigentlich auf das Bad vorbereitet. Aber das wurde jetzt wohl noch nichts) Nun stand die Bardin da, so wie Gott sie geschaffen hatte.
,Gabrielle ist das schönste Geschöpf was ich je gesehen habe. Oh ihr Götter was habt ihr mir da gegeben. Diese wunderschönen Rundungen, diese wunderschönen Arme, diese Beine... diese klitternden Augen. Oh Gabrielle...'
Xena wollte diesen Körper besitzen, sie wollte ihn berühren, sie wollte ihn spüren.

Da ergriff Xena einfach selber die Gelegenheit. Sie ging auf das Wasser zu und zog Gabrielle mit sich. (Xenas Sachen, hatte Gabrielle beim auf das Wasser zu gehen abgeworfen.)
Am Wasser angekommen, stieg Xena in das warme und nach Seife riechende Bad. Sie setzte sich auf den kleinen Felsen, der unter der Wasseroberfläche war. Gabrielle folgte ihr und setzte sich auf Xenas Schoß. Aber Xena konnte diese süße Last nicht so leiden lassen. Sie änderte ihre Position indem sie ihre Schenkel auseinander gleiten ließ, sodass die Bardin zwischen ihren Beinen Platz nehmen konnte. Das war ihr sowieso viel bequemer. So konnte sie Gabrielles Rücken waschen. Aber diesmal massierte die Kriegerprinzessin der Bardin den Rücken.
Diese war sehr erregt darüber und ihr Körper bewegte sich etwas, aber nur ganz leicht. Xena nahm die Bewegung wahr.
"Soll ich weiter machen oder soll ich..."
Sie wurde unterbrochen.
"Gabrielle?"
,Oh ihr Götter, bitte lasst sie nicht aufhören!' dachte sich Xena.
Gabrielles Hände wanderten über Xenas Beine. Dabei wendete sie ein wenig Druck an, um sie gleichmäßig zu massieren. Als ihre Hände an den Oberschenkeln hinaufglitten, hob sich Xenas Körper. Xena massierte Gabrielle weiter. Die Bardin fühlte sich sicher- geborgen. Gabrielle drückte sich weiter an Xena. Dann streckte sie ihre athletischen Beine aus.
Xena bekam ein Gefühl von Wärme- Sicherheit.
Für Gabrielle und Xena sollte dieses Ereignis nie enden. Beide waren sich ihrer Sache bewusst. Nur wusste Xena nicht genau, wie sie Gabrielle glücklich stellen sollte.

Gabrielle drehte das Spiel um. Sie nahm Xena hoch und nahm sie zwischen ihre athletischen Beine. Xena genoss das Spiel der puren Lust.

Beide hatten sich gegenseitig geschrubbt bis zum geht nicht mehr.
Nun waren sie beide vollkommen sauber.
"Gabrielle?" Xena schaute sie traurig an. Sie wusste nicht, wie sie Gabrielle ihre Gefühle offenbaren konnte. Diese große und mächtige Xena saß da wie ein kleines Kind, was sich nichts sagen traute.

Das war für Xena die Hölle.
"Xena... was ist? Stimmt was nicht mit dir?"
"Gabrielle...ich...ich muss... du weist...!"
"Psst!!!"
Gabrielle nahm Xenas Hand, die schon ganz weich war von diesem langen Bad. Langsam... ganz langsam näherten sich Gabrielles Lippen den von Xena. Bis sie sich dann zu einen langen leidenschaftlichen Kuss trafen. Xenas Gedanken wurden erfasst. Und doch fühlte sie sich nicht sicher.
Als sich beide voneinander lösten, sog jeder der beiden erst einmal nach Luft.
"Xena... was wolltest du sagen!?"
"Ich...!" Xena konnte nicht anders. Sie stand auf und löste sich aus Gabrielles Umarmung.
Dann rannte sie weinend von der Badestelle weg und schnappte sich ihr dünnes Lederkleid, welches sie immer bei sich hatte, wenn sie und Gabrielle alleine waren.

Gabrielle verstand gar nichts mehr. Ihre Gefühle wurden hin und her gerissen.
,Was hab ich falsch gemacht? Xena...ich liebe dich doch!'
Die Bardin stieg ebenfalls aus dem Wasser, nahm ihr Handtuch und setzte sich schluchzend an das Lagerfeuer.

Xena saß 20m entfernt auf einen großen Stein.
,Ich bin so ein Idiot! Warum... warum kann ich Gabrielle nicht mehr in die Augen sehen?'
Sie schlug mit ihrer Faust auf den Stein und begann erneut zu weinen.

Es wurde kalt und Gabrielle bekam Gänsehaut.
,Mir ist so kalt. Wo ist Xena? Hoffentlich hat sie sich nichts angetan!'
Gabrielle hatte große Mühe das Feuer anzulassen, denn der Wind brachte es fast zum erlöschen.
Dann geschah etwas Ungewöhnliches. Es knisterte und raschelte. Gabrielle bekam Angst.
,Xena, verdammt wo bist du? Ich hab Angst.'
Das Rascheln wurde lauter.
"Xena, wo bist du? Ich brauche deine Hilfe!"
Aber Gabrielle konnte nur den Wind vernehmen. Von ihrer Kriegerprinzessin war nichts zu sehen.
,Hab ich Xena jetzt für immer verloren? Dann will ich nicht mehr leben!'
In dem Moment, als das Rascheln noch stärker wurde, nahm Gabrielle ihren Dolch. Sie holte mit ihrer Hand aus und schob ihn mit Schwung in die Richtung ihres zarten Bauches.
,Xena ich liebe dich. Aber ohne dich kann ich nicht leben. Bitte verzeih mir, was ich jetzt tue!'
Gabrielle wollte sich gerade mit den Dolch erstechen.

"Nein...!" Schrie eine Stimme hinter ihr.
Xena machte einen Salto und stand plötzlich vor Gabrielle und zog ihr den Dolch aus ihrer Hand.
"...Xena?"
In Xenas Augen zeichneten sich Tränen ab. Sie konnte nichts weiter sagen und küsste Gabrielle stürmisch. Gabrielle wollte sich nicht wehren, also lies sie es einfach geschehen.

Dann trennten sie sich.
"Gabrielle es tut mir so leid! Bitte verzeih mir. Ich liebe dich über alles meine Bardin!", sagte Xena mit weinender Stimme.
"Xena, ich liebe dich auch, mehr als alles andere auf dieser Welt. Ich will dich nicht verlieren. Und wenn du sterben würdest, dann würde ich mir ebenfalls das Leben nehmen. Denn ohne dich kann ich nicht existieren. Xena...glaubst du mir?!"
Xena schaute verdutzt: "Was für eine Frage, natürlich glaube ich dir."
Beide küssten sich erneut. Xenas Zunge öffnete Gabrielles Lippen. Ihre Zungen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Spiel. Beide zogen sich in stürmischer Art aus.
Gabrielle hatte Probleme Xenas Träger vom Kleid zu entfernen, da Xena ebenfalls versuchte Gabrielles Kleidung zu entfernen.

Nach einiger Zeit, stand Gabrielle nur noch mit Slip da. Xena fasste mit ihren starken Händen nach Gabrielles Hüften. Beide versanken in pure Leidenschaft.

Sie trennten sich kurz. Xena trat einen Schritt zurück: "Ich liebe dich Gabrielle. Nur damit du das weist!", dann lies sie ihr Kleid fallen. Da stand sie nun, so wie Gott sie geschaffen hatte.
,Oh Zeus, was kann das nur für eine Liebe sein? Diese starken Arme, der schöne durchtrainierte Bauch, diese starken athletischen Beine...! Oh Xena... ich begehre dich so', dachte sich Gabrielle.

Ihr beider Verlangen nach dem anderen wurde stärker. Xena trat nun wieder an Gabrielle. Diese streifte sich nun den Slip ab.

Da standen sie nun beide, so wie die Götter sie geschaffen hatten.
Gabrielle legte ihre Hände auf Xenas Hüften und sagte zu Xena: "Schließ deine Augen!"
"Gabrielle was hast du mit mir vor?"
"Vertrau mir einfach. Schließ bitte deine Augen und folge mir", sie führte Xena auf die Decke, welche sie in der Zeit als Xena weg war zum schlafen ausgebreitet hatte.
"Ich vertraue dir meine Bardin." Sagte eine völlig angespannte Xena.

Gabrielle legte sich hin und zog Xena mit sich runter. Die Bardin streichelte Xenas Wangen.
Diese war davon sichtlich angetan. Die Kriegerprinzessin öffnete die Augen.

Was Xena nicht bemerkt hatte war, dass sich Gabrielle leicht auf sie gelegt hatte.
Xenas erwartungsvolle Augen schauten Gabrielle gespannt an. Diese versank in den tief blauen Augen ihrer Kriegerprinzessin.

"Gabrielle, ich will dich so gern berühren!"
Mit stöhnender Stimme sagte Gabrielle: "Gleich Xena, gleich!"
Die kleine Bardin küsste Xena. Ihre Küsse hinterließen heiße feuchte Spuren auf Xenas Hals.
Ein leichter Windhauch lies beider Brustwarzen hart werden.
Als Gabrielle mit ihren kleinen zarten, sanften Händen Xenas Brüste bearbeitete, lief durch die Kriegerprinzessin ein eiskalter Schauder.
"Gabrielle...was ....was machst du mit mir?" brachte sie stöhnend hervor.
Die zierliche Bardin antworte: "Etwas was schon sehr lange nötig war!", und wanderte dann mit ihren Lippen über Xenas ganzen Körper. Bis sie an den vollen Brüsten Xenas ankam, die sie mit ihren Lippen total in Besitzt nahm.
Xenas Verlangen nach Gabrielle wurde immer stärker.
Nach einiger Zeit, wanderte Gabrielle mit ihren Lippen auf Xenas Körper weiter herunter.
Bis sie mit ihrer Zunge Xenas Bauchnabel erforschte. Gabrielle fing an zu glühen.
Xena presste ihre Beine zwischen Gabrielles Beine.
Die Bardin erkannte die Not ihrer Geliebten und machte sich auf den Weg nach unten. Dabei kam sie an den starken Schenkeln der Kriegerin vorbei.
,Oh Zeus, diese Beine, diese Schenkel.' dachte sie sich außer Atem.

"Gabrielle, ich liebe dich. Vergiss das bitte niemals!", sagte Xena mit einer halb verzweifelten Stimme. Für Xena war Gabrielle eine starke, liebevolle Frau. Niemals würde sie Gabrielles Leben auf Spiels setzten. Sie liebte die Bardin viel zu sehr, als dass sie sie hätte opfern können.

Gabrielle erreichte mit ihrer Zunge das Zentrum Xenas. Das Pulsierende Zentrum war warm und weich. Und am Pulsieren erkannt Gabrielle, dass Xenas Puls rasen musste.
Xena war in Fahrt gekommen und konnte es kaum erwarten. Die Kriegerprinzessin war nervös, wie ein kleines Mädchen. Sie presste sich der Bardin entgegen. Und diese hatte immer noch voll zu kämpfen, um nicht umgeschmissen zu werden.

"Gabrielle... ich ...ich kann nicht mehr!", kam es aus Xena hervor.
"Ich werde dich erlösen meine Kriegerin!", sagte die kleine Bardin daraufhin. Und das tat sie auch. Gabby saugte an Xenas Zentrum und stieß ihren langen Finger in Xena. Diese bäumte sich auf. Gabby stieß ihren Finger immer heftiger in Xena, bis sich die Kriegerin in einer gewaltigen Explosion entlud.

Xena sackte in sich zusammen. "Ich liebe dich Gabrielle!", sagte sie vollkommen erschöpft.
Gabby wanderte nach oben, zu Xenas Kopf und sagte: "Xena, ich liebe dich auch!"
Dann berührten sie Xenas Lippen.
Beide verschmolzen zu einer Lippe.
Gabby nahm ihre Zunge und ging wieder auf Entdeckungsreise nach Xenas Zunge.
Beider Zungen verschmolzen zu einer.
Xena, die inzwischen ihren Puls etwas unter Kontrolle hatte, umkreiste Gabbys Zunge.
Die Kriegerin und die Bardin liebten dieses Spiel mit ihren Zungen.

"Gabby!"
"Ja Xena?"
"Das war wunderschön. Ich möchte es mit dir teilen!"
"Xena was meinst du damit?"
"Wart es ab!"
Xena nahm Gabby und legte sie auf die Decke. ‚Zeit um es ihr heimzuzahlen', dachte sie sich.

Dann legte sie sich über Gabby.
"Xena was...!" Weiter kam sie nicht, denn Xena küsste sanft Gabbys Brüste.
"Xena...oh...ja bitte hör nicht auf!" Brachte die erregte Bardin vor.
"Ich habe auch nicht dran gedacht aufzuhören. Wenn du mich so foltern kannst, kann ich es auch!"
Das waren Xenas letzten Worte zu ihrer Freundin. Jetzt bearbeitete Xena erst mal Gabbys Busen. Sie streichelte sie, hinterließ heiße feuchte Spuren mit ihren Lippen. Und das brachte Gabby fast um den Verstand. Das war einfach viel zu viel für die kleine Bardin.

Immer wieder hauchte Xena Gabby zärtliche Worte an ihr Ohr, die das Feuer was in der Bardin herrschte noch mehr anfachten.
,Oh ihr Götter, wie ich Xena liebe!', spukte es durch Gabbys Kopf.
Gabby schleuderte ihren Kopf hin und her. Sie liebte die Art, wie Xena sie begehrte.

Xena wanderte mit ihren Lippen weiter an ihrer Bardin herunter. Sie küsste Gabbys Bauch und spielte mit ihrer Zunge um Gabbys Bauchnabel. Die rechte Hand von Xena wanderte an ihrer Geliebte herunter, bis sie das pulsierende Zentrum fand. Es war weich und sehr warm. Xena spürte die Feuchtigkeit, die aus Gabby drang und ihr signalisierte, dass es langsam Zeit wurde ihre Geliebte zu erlösen.
Aber so schnell wollte sie noch nicht aufhören. Xena hörte auf Gabbys Bauch zu bearbeiten und wanderte mit ihrem Gesicht wieder hoch zu Gabbys Gesicht.
Dort angelangt, versank die Kriegerin in den smaragdgrünen Augen der Bardin.
Sie konnte in diesen Augen ablesen ,Nimm mich Xena!'
"Xena, küss mich!"
Schon als die kleine Frau das zweite Wort heraus brachte, trafen sich ihre Lippen mit denen der großen starken Frau.
Nun war es Gabrielle, die ihre Zunge nahm um Xena zu erforschen. Xena öffnete bereitwillig ihren Mund und beider Zungen verschmolzen wieder zu einer.
,Bei Leuceus, sie schmeckt so fantastisch!' Xena nahm ihrer beider Hände nach oben und griff nach Gabrielles Gesicht. Gabrielle dagegen nahm ihre Hände und ergriff Xenas harten aber auch zarten Po. Xena wurde immer wilder mit dem Küssen. Beide bekamen fast keine Luft mehr, aber sie machten trotz all dem weiter. Die Hände der Bardin krallten sich fester in Xenas Po, als ein Finger von der starken Frau in sie glitt.
"Xena...ja...ich will dich! Hier und jetzt!"
Xena nahm die eine freie Hand und massierte Gabbys Lustzentrum.

Gabby stand kurz vor dem Höhepunkt, denn Xena merkte wie sich die Muskeln um ihren Finger pressten.
Die Flüssigkeit rann stärker. Es bildeten sich auf beider Körper Schweißperlen. Die Körper glänzten vor Erregung.
"Xena... ich ...ich...!", weiter konnte Gabby nicht sprechen.
Xena wanderte mit ihrer Zunge zu Gabbys Pulsierendem Zentrum. Dort angekommen umfasste Xena ihren Punkt kraftvoll.
Gabrielle hatte keine Gelegenheit abzubrechen, da Xena sie fest auf der Decke hielt. Ihr Becken bewegte sich im Rhythmus von Xenas Finger, der tief in der Bardin sein Spiel trieb.
"Xena, Xena!"
Ein Zucken ging durch Gabrielles Körper. Sie entlud sich in einer gigantischen Explosion.
Xena zog ihren Finger aus Gabby und stieß ihn mit voller Kraft noch einmal tief in ihre Geliebte.
Die Explosion wurde noch heftiger. Nach wenigen Sekunden sackte Gabby in sich zusammen. Ihr Strom lief unaufhaltsam. Das kostete Xena aus und schmeckte ihre Freundin.
"Xena...ich liebe dich über alles!"
Die Kriegerin stützte sich ab und wanderte mit ihrer Zunge an Gabrielle hoch, bis sie sich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss trafen.

"Gabrielle, ich liebe dich. Ich will dich nicht verlieren!"
"Xena, ich könnte dich auch nie verlassen. Du bist meine Familie. Wir bleiben für immer zusammen. Für die Ewigkeit."

Xena nahm die Decke und deckte sie beide zu.
Die Nacht war kühl.
Zu Kühl.

Die Sterne funkelten über unsere beiden Frauen.
Grillen zirpten und Gabrielle kuschelte sich, weil es so kalt war an Xena ran.
"Xena!"
"Ja?"
"Mir ist kalt!"
Xena lachte in sich rein.
"Komm her, ich wärme dich auf."
Xena nahm Gabrielle unter der Decke in die Arme und streichelte ihr Gesicht.
"Gabby!"
Sie bekam keine Antwort.
"Gab...!", sie sah zu ihrer Bardin und bemerkte, dass diese in ihren Armen eingeschlafen war. Xena lachte aufreizend.
"Xena... hast du was gesagt?"
"Nein, schlaf weiter meine kleine Geliebte."

Es dauerte nicht lange und Xena schlief auch ein.
Ein dicker Nebelschleier legte sich über unseren beiden Frauen.
Sie liebten sich jetzt fast jede Nacht.

Gabrielle you are the best thing in my life!
Xena, I Love You