FANWORK > Fanfiction > jolie7500 - Auf der Spur des Tanga's Teil 1

Disclaimer: Die Rechte an den Charakteren gehören allein sich selbst.

Gewalt: Nur ein wenig

Sex: ja ja und nochmals ja. Also wer unter 18 Jahre ist, und nicht auf bisexualität steht, suche sich eine andere Geschichte. Diese hat es nämlich schon gut in sich.

WICHTIG: Mit dieser Geschichte beabsichtigen wir weder jemandem zu schaden, noch irgendwelche Gerüchte zu verbreiten.

Diese Fanreal ist reine Fantasie!!!!!!!!!!!!

FANREAL: Auf der Spur des Tanga's

by jolie7500


Teil 1
>>"CUT"<<, schrie Sam.
Das war die letzte Szene. Feierabend und Ende!
Luce und Ren gingen in ihre Räume.

"Sag mal,.hast du gleich noch was vor", fragte Rene.
"Nein, warum?"
"Dachte vielleicht hast du Lust mit mir noch einen Kaffee trinken zu gehen!"
"Das klingt gar nicht mal so schlecht."

Lucy ging kurz zu ihrem Mann und beredete es mit ihm.

"Hey Rob,. ich geh noch mit Ren einen Kaffee trinken, ist das für dich in Ordnung?"
"Klar, warum nicht?"
"Gut, dann bis nachher".
"Okay."

Sie gab ihren Mann einen zärtlichen Kuss und verschwand.
"So, also meinetwegen können wir los."
"Ja ich bin auch fertig."

Sie stiegen in Luce' Auto und fuhren los.
"Und wohin solls nun gehen?"


Die beiden Freundinnen stiegen aus dem Wagen aus und Lucy gab dem jungen Mann der ihnen die Tür geöffnet hatte den Schlüssel. Er steig ein und fuhr den Wagen zum Parkplatz.
Lucy und Reneé gingen hinein und setzten sich an die Theke.
Der Barkeeper begrüßte sie freundlich und fragte ob er den beiden Damen etwas bringen dürfte.
Sie bestellten jede einen Cocktail dessen Namen sie nicht einmal aussprechen konnten .. aber er klang lecker.

Reneé grinste ihre Freundin und Kollegin an "das sah ja echt waghalsig aus vorhin mit dem Schleudergang gegen den Stein."
Lucy grummelte "Hör mir bloß auf .. ich dachte ich brech mir schon wieder die Hüfte. Zum Glück war das die letzte Folge .. nochmal sterben und ich bleib echt liegen."

Reneé lachte lauthals und Lucy stimmte nach kurzer Zeit mit ein.
Sie tranken einen Schluck und fanden sichtlich gefallen an dem Getränk.
"Du freust dich auch noch an meinem Schmerz .. tz. Dabei wird mir nachgesagt die Domina des Sets zu sein." Beide dachten an Ted Raimi, alias Joxer, wie er auch hinter den Kulissen immer für einen Scherz auf seine Kosten zu haben war.

"Wie oft hast du dir schon was gebrochen oder angeschlagen bei den Dreharbeiten?" fragte Reneé.
Lucy überlegte kurz ... nahm noch einen großen Schluck und antwortete zögernd "Ich glaube ... ich glaube ich habe bei 23 aufgehört zu zählen weil ich da auf den Kopf gefallen bin und die vorigen Male vergessen habe."

"A pro pro Joxer", lachte Ren nun auf.
" Kannst du dich noch an die Folge Flossen, Frauen und Juwelen erinnern?
Wie Ted im Rosa-Nachthemd an der Liane schwingt"?

Nun lachten sie beide.
Ren konnte schon gar nicht mehr vor lachen. Ihr liefen die Tränen.
"Komm Luce, darauf müssen wir noch einen trinken".
"Sicher, bin dabei".

Aus einem wurden zwei und aus zwei, vier.
Der Alkoholpegel stieg und das Gelächter der beiden Frauen hielt an.

Mit leichter Atemnot sagte Luce: "Aber weißt du was ich an dieser Epi am besten fand?"

"Na?"
"Wie du so herrlich selbstverliebt das Wasser küssen wolltest."
"Har har, aber du warst besser!"
"Warum?"
"Ich erinnere dich an deinem Gesichtsausdruck, als du hörtest das du nicht für mich bestimmt seihst, sonder ich selbst."

Ren kicherte, denn Luce hatte fast den selben Gesichtsausdruck drauf, wie in der Folge.

"Ach was, das stand doch im Drehbuch."
"Ja, aber trotzdem, das Gesicht war Goldwert. Gib es zu, du hast es dir doch gewünscht, das ich sage, das du für mich bestimmt bist."

Luce's Zunge wurde schon allmählig schwerer. "So,...glaubst du das?"

"Ich weiß es nicht. Kann schon sein."

Die Cocktails waren alles andere als hochprozentig, doch nach so vielen Gläsern zeigten sie ihre Wirkung, Die Beiden hätten selbst über ein simples Hallo gelacht. Doch stattdessen ließen sie sich über die Episoden aus, die ihnen besonders im Gedächtnis geblieben sind.

"Wie spät ist es eigentlich Ren?"
"Keine Ahnung, wart ich schau mal. Alsoooo....wir....haben.....es......genau....11 pm!" (23 uhr)
"Oh ich glaube wir müssen so langsam, aber ich kann so nicht heim. Wenn Rob mich so sieht."
"Also, wenn du möchtest dann kannst du mit zu mir."
"Gute Idee, danke."

Beide zahlten, bestellten sich ein Taxi und fuhren zu Ren.
Bei ihr angekommen, hielten sie sich einander fest, lachten und stolperten zur Haustür.

"Luce, warte...ich muss erst aufschließen. Denk dran, du bist nicht Xena."
"Ja ja, ich weiß ich weiß. Wäre aber toll gewesen mit einem Kampfschrei deine Tür ein zu treten.
"Wehe", lachte Ren nun.

Sie gingen rein und setzten sich vorerst in das Wohnzimmer.

"Kann ich dir was anbieten", fragte sie Luce.
"Sicher, egal was, Hauptsache kalt".

"Also ich kann dir einen Rotwein anbieten, oder stilles Wasser".

Luce grinste und entgegnete ihr: "Tja,.also,.dann nehme ich doch lieber den Wein."

Ren öffnete einen Altius Syrah und stellte ihn auf den Tisch.

"Hmmm, der ist wirklich gut, Ren!"
"Ja, nicht übel. Den hat mir mein Mann mal mit gebracht."

Sie leerten die halbe Flasche und lachten wie Kleinkinder. Ja, sie hatten ihren Spaß.

"Sag, mal, wäre es möglich, das ich einmal bei dir duschen kann? Der letzte Cocgtail klebt immer noch auf der Haut!"

"Sicher,..ich gebe dir ein Handtuch und dann kannst du dir Sachen aus m Schrank im Schlafzimmer nehmen. Nimm einfach was du möchtest. Am besten aus Steven seinem Schrank, denn ich denke nicht das dir meine Kleidung passt."

Luce ging ins Schlafzimmer und bekam große Augen. Denkend fragte sie sich:
"Oh mein Gott süße,.noch mehr Schränke kann ein Mensch doch gar nicht im Schlafzimmer haben."

Sie wählte einen der rechts von ihr stand und öffnete ihn.

"Nanu, was ist das?"

Sie griff nach einem Ordner auf dem "Fan" stand, öffnete ihn, setzte sich auf s Bett und begann neugierig die ersten Seiten zu lesen.

Nach einigen Minuten kam Ren rein.
"Na, hast du was gefunden?"

"Etwas auf jedenfall .. aber was interessanteres als Kleidung"

"Hey, wo hast du den Ordner her?"


"Aus deinem Schrank .. du sagtest, ich soll mir Klamotten aus dem Schrank nehmen .. hättest mir sagen sollen, das das kein Schlafzimmer ist, sondern ein Ankleideraum für eine ganze Footballmannschaft"

Ren lachte laut auf, setze sich zu ihr und warf einen Blick in den Ordner.
"Ach, hast den Erotika-FanFiction Ordner genommen?"
"Das wusste ich vorher doch nicht. Es stand ja nichts drauf."

Nun lachten beide, denn das Thema in der Geschichte war nun sehr pikant.

"Ich hätte ja einiges von den Fans erwartet, aber das die Xena so darstellen. Ich bin doch keine Domina!"

Völlig entsetzt aber lachend las sie weiter und Ren kicherte in sich hinein.

"Warte ich hol den Wein mal her und dann können wir ja noch zusammen lesen," fragte Ren.
"Okay, ich warte so lang."

Ren kam wieder und erschrak, denn Luce hatte sich schon ihrer Oberkleidung entledigt.
Sie saß lediglich nur noch in ihrem BH und Jeans auf dem Bett.
Sie schluckte einmal leicht und setzte sich wieder zu ihr.

Sie stellte die Gläser, wie auch die Flasche kurz auf dem Boden ab, rückte einen kleinen Hocker näher, stellte alles nun darauf und schenkte beide Gläser voll. Lucy nahm sich sofort ihr Glas und trank einen großen Schluck.
Sie war etwas zu hastig mit dem trinken und einige Tropfen rannen ihr zwischen den Lippen hinunter über die Haut bis zwischen ihre Brüste. Reneé verfolgte dieses Schauspiel fasziniert und trank darauf sofort einen großen Beruhigungsschluck.

Lucy blätterte den Ordner, sichtlich vergnügt durch und wunderte sich dabei was ihre Freundin doch so für Fan-Story´s in ihrem Schlafzimmer aufbewahrte. "Die hier klingt interessant ...wir beide tummeln uns in einer eingeschneiten Höhle und du bist mal in der Domina-Rolle." Sie lachte laut und hatte bereits rote Wangen von dem, mittlerweile nicht mehr zu verachtenden, Alkoholpegel.

Reneé wurde es allmählich etwas unangenehm das Lucy wusste was für Geschichten sie sammelte. Sie erlitt einen kleinen Herzinfarkt als Lucy sie zu sich heranzog und ihren Kopf auf den ihren lehnte. "Schau mal hier " , sie zeigte auf eine Stelle auf der Seite, "klingt ja wirklich akrobatisch was die da treiben. Ob das überhaupt geht?"
Ren räusperte sich "Ähm .. ja .. ja das geht glaube .." Luc schaute sie erst entsetzt an .. dann aber grinste sie schelmisch "Was du so alles weißt hihi ..." Sie ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und atmete tief durch.

Reneé nahm den Ordner von Lucy´s Beinen und legte ihn auf den Boden. Sie schaute an ihr entlang .. von dem unschuldig, betrunkenen Lächeln, zu den geröteten Wangen .. ihren Hals hinunter über den gut gefüllten BH der ihren Blick lange einfing ..weiter ihren durchtrainierten Bauch hinunter über die Jeans die irgendwie das Gesamtbild etwas störte ... Reneé´s Meinung nach.

Es war auf eine schöne Art und Weise unerträglich sie anzusehen ..
Lucy schaute zu ihrer Gastgeberin rauf "Was ist denn? Hab ich mich bekleckert?"
Ren beugte sich ohne weiter nachzudenken über sie und küsste sie lang und sanft auf die warmen Lippen.

Lucy schloss ihre Augen und dachte in diesem Moment ebenso wenig wie ihre Freundin über das nach was sich diese Nacht über wohl anbahnen würde.
Sie lösten den Kuss sanft und Luce grinste frech "Wie schon auf einer Convention gesagt habe .. du bist echt die beste Küsserin"
"Püh .. das war ja bisher nur am Set .. ich beweis dir nun das du wirklich recht hattest .."
Mit diesen Worte sank sie auf Lucy´s erhitzen Körper nieder und liebkoste ihren Hals mit Küssen und neckischen, kleinen Knabbereien.

Lucy bekam große Augen, atmete tief ein ... und fürchtete das ihr die Luft im Halse ewig stecken bleiben würde. Sie bereute fast ihren Scherz .. aber nur fast. Um es wirklich zu bereuen war die Liebkosung viel zu schön.

Ren´s Finger strichen, kaum die Haut berührend, an Luce´s Brustkorb runter und hinterließen einen heißen Schauer auf jeder Stelle die sie berührten. Geschickt striffen sie Lucy´s rechte Brust und huschten, schon fast sadistisch schnell, wieder fort. Lucy krümmte den Rücken und schaffte eine kleine Kuhle unter ihrem Rücken der Ren Platz genug gab den einfachen und doch so komplizierten Verschluss des BH´s zu lösen.

Sie wollte ihn sich schon fast vom Leib reißen, doch Reneé´s Hand lag nun auf ihrer Brust und massierte sie langsam und sinnlich durch das Stückchen Stoff hindurch.
Lucy wollte nur noch die zarte Haut dieser Frau auf ihr spüren und hoffte inständig das sie sich bald erbarmen und dieses lästige Stück Unterwäsche von ihr nehmen würde.

Doch Ren hatte sich viel zu lange zusammenreißen und zurückhalten müssen als das sie nun alles überstürzen und den ganzen Moment ruinieren würde. Sie wollte mit ihr spielen .. sie wild und verrückt machen um damit den perfekten Moment zu schaffen.

Lucy´s Hände krallten sich in Reneé´s Rücken, zogen ihr Shirt zusammen und gaben somit einen Teil ihres Rückens frei. Fingernägel zogen eine Spur über Ren´s Rücken, überflogen den BH Verschluss und öffneten ihn dabei ohne große Mühe.
Reneé stützte sich nun, mit den Händen auf Luce´s Brüste gelehnt empor udn sie grinste auf sie herab. Langsam fuhren ihre Hände über den eigenen Bauch, ihre Fingerkuppen erfassten den Rand des Shirts ... zogen es hoch bis über den Kopf. Ihr BH fiel wie in Zeitlupe, so schien es Lucy die am Rande ihres Verstandes stand, von Reneé´s Brüsten und landete auf Luce´s Bauch. Sie bekam nicht einmal mehr mit wohin das Shirt verschwand ... sie starrte auf den BH der auf ihrem Bauch lag und mit Fingerspitzen hoch genommen und über eine nackte Schulter hinweg zu Boden geworfen wurde.

Mit einer Hand wischte Ren Lucy´s BH beiseite, im nächsten Moment lag sie fest an sie gepresst auf ihr und ihre Brüste reibten über die ihrer Partnerin. Ihre Knospen verhärteten sich und ihr Spiel glich schon beinahe einem Fechtkampf.

Die Beiden küssten sich nun hingebungsvoll .. ihre Zunge haben schon lange den Weg zueinander gefunden und liefen ständig Gefahr sich zu verknoten, so sehr umschlangen sie sich gegenseitig.

Ihre Hüften kreisten verlangen aufeinander und verfluchten den Menschen der auf den Gedanken gekommen war Hosen zu erfinden. Beide streiften diese, ohne von einander abzulassen, ab und lösten sich nur kurz um auch den kaum nennenswerten Stofffetzen namens Tanga fortzuwerfen.

Hungrig rutschten sie weiter aufs Bett hinauf, Reneé ließ ihre Zunge aus Lucy´s Mund gleiten .. lustvoll über ihre Lippen .... am Hals herunter ... zwischen ihre Brüste ... kurz verharrend am Bauchnabel ... weiter hinunter ...

Lucy konnte es kaum noch erwarten .. doch abermals wurde sie auf eine harte Probe gestellt, denn Ren´s Zunge strich über ihren linken Schenkel bis runter zum Fuß. Sie nahm ihr den Strumpf vom Fuß und glitt zwischen den Zehen entlang und über die Fußsohle was Lucy nur noch mehr anfeuerte.

Die Zunge wanderte wieder herauf und wiederholte das Spiel auf der rechten Seite.
"Mein Gott .. Reneé ... quäl mich nicht so .. " jammerte Lucy mittlerweile stöhnend.
Reneé grinste frech und entschied das sie sich nun auch nicht mehr zurückhalten wollte.

Sie strich das Bein herauf, schlug wieder den Kurs an Lucy´s Körper herunter ein .. doch diesmal wanderte zwischen ihren Beinen. Die Zungenspitze stieß gegen Luce´s Perle was ihr ein lustvolles Seufzen entlockte.

Doch Reneé wollte es nicht dabei belassen .. sie wollte es bis auf die Spitze treiben ...
Ihre Zunge zog ihre Runde zwischen Luce´s zweites paar Lippen, drang forschend und vorsichtig zwischen sie .. ihre Oberlippe legte sich, sozusagen als Ersatz für die nun anderweitig beschäftigte Zunge, auf Lucy´s Perle und es entstand eine Art lustvolles Schauspiel in dem Reneé die Hauptrolle spielte.

Finger tasteten sich fast unbemerkt heran und nahmen den Platz in Lucy ein wo eben noch Reneé´s Zunge war, die sich nun wieder dem Plätzchen ein Stückchen weiter oben widmenden. Ihre Lippen umschlossen Luce´s Perle und die Lungenspitze schien zum Leben erwacht zu sein und ihr ganz eigenes Spiel zu spielen.

Währenddessen fand erst ein Finger den Weg in den warmen Körper von der hilflos daliegenden Frau Lawless. Ein zweiter, wie auch ein dritter gesellten sich dazu und huschten hinein und heraus .. doch nie ganz .. immer nur bis zur Spitze .. dann machten sie kehrt und begannen von neuem diesen samtig, weichen Weg zu bestreiten. Sie ließen keine Stelle auf ihrem Wege aus ... geradezu verlangend berührten sie alles was ihnen im inneren dieser Frau begegnete. Reneé genoss es sichtlich Lucy´s Feuchtigkeit zu spüren und wurde noch intensiver. Auch ihr Körper forderte seinen Tribut ... erhitzte sich von innen heraus immer mehr.

Zwischen ihren Beinen war nun nicht mehr nur der Schweiß des lustvollen Spiels ....
"Reneé! Gottverdammt hör auf mit mir zu spielen .. ich halts nicht mehr aus!" brachte Lucy, sichtlich schwerfällig, heraus.

Reneé erhob ihr Gesicht zwischen den Beinen von Luce und schaute ihr in die Augen. Mit einem schelmischen, frechen Lächeln rutschte sie etwas zurück, legte ein Bein über Luce und drückte ihr Zentrum an ihres.

Beide bewegten sich anfangs noch etwas zögerlich .. doch ließen schnell ihre Hemmungen fallen als die Lust und die Leidenschaft noch einmal höher aufflammte. Die Decke auf der die Beiden lagen schien gar zu brennen, ebenso wie ihre Leiber, die so ineinander verschlungen jede Emotion frei gaben die vorher noch so tief versteckt und vergraben war.

Beide atmeten schwer und stöhnten laut auf als sie nach mehreren Minuten die ihnen wie viele, wunderschöne Stunden vorkamen, den Höhepunkt erreichten.

Nachdem sich beide wieder etwas gefangen hatten kletterte Reneé neben Lucy und legte sanft ihren Arm um sie. Sie schliefen Arm in Arm mit einem sanften Kuss auf den Lippen ein .. zu sehr hatte diese Nacht und der in den Adern kochende Alkohol ihren Tribut gefordert.

Beide schliefen so gut wie lange nicht mehr ...

Der Morgen danach:

Ein inneres Gefühl sagte ihr, das sie ihre Augen öffnen muss.
Sie blickte aus dem Fenster und wurde von der aufgehenden Sonne begrüßt.
Es war ein wolkenklarer Himmel und die Vögel begannen auch schon ihre Lieder ein zu stimmen.
Doch irgendwas war anders.
Vielleicht lag es an ihrem Kopf, der ihr vor Schmerz bald aus einander platzte.

Leise sprach sie zu sich selbst. "Oh man Luce, du wirst nicht jünger. Böse Mischung Cocgtail und Rotwein, aber es war echt lecker."
Noch immer liegend warf sie einen Blick nach links, dann blickte sie wieder an die Decke.
Etwas erschrocken war ihr Blick wieder zur linken Bettseite gewandert.
Sie rieb sich ihre Augen, und sah noch einmal genau hin.
Neben ihr lag Ren, die noch schlief und den nackten Oberkörper zur Schau stellte.

"Oh mein Gott, was ist passiert?" fragte Luce leise.

Ren öffnete grinsend ihre Augen.
"Guten morgen, hmmm soll ich dir alle Einzelheiten noch einmal erzählen? Ich mein ich hätte nicht gedacht......das,....., aber das war einfach wow."

Luce stieg die Schamesröte ins Gesicht. Sie hatte tatsächlich mit ihrer besten Freundin geschlafen.
Ihr war es etwas unangenehm, denn eigentlich hatte sie nie etwas mit Frauen am Hut und dachte, das sie nicht einmal Bisexuell ist. In diesem Moment wünschte sie sich weit fort von dieser Situation, aber ihre Gebete wurden nicht erhört und so mit blieb ihr nur noch der natürlichen Weg übrig.
Aufstehen, anziehen und bloß schnell weg.

"Ich werde mal eben unter die Dusche gehen, wenn du nichts dagegen hast?"
"Nein, warum sollte ich, geh du ich zieh mich schon mal an."

Rasch verschwand Luce und ging duschen.
Sie hielt sich an der Wand fest und realisierte was sie getan hatte. Die Tränen begannen zu laufen.

"Was habe ich nur getan, was habe ich bloß getan? Ich bin meinem Mann fremd gegangen."

Nach kurzer Zeit stand sie fertig geduscht und etwas zurecht gemacht in der Küche.

"Ich habe dir Frühstück gemacht, das du wenigsten ne Kleinigkeit zu dir nimmst."
"Danke!"
"Luce, hör mal,....ich."
"Sag bitte jetzt nichts Ren. Ich muss erstmal klar kommen. Mir hämmert der Kopf und ich weiß auch nicht so recht....ich....."

Luce aß noch eben das Brötchen auf, sammelte ihre Sachen zusammen und griff sich ihre Schlüssel.
Das Problem war nur, das ihr Auto noch auf dem Parkplatz des LAX stand.

"Ren kannst du mir ein Taxi bestellen. Ich muss langsam los. Meine Kinder."
"Ja sicher, warte."

Es dauerte auch nicht lang und das Taxi war da.
"Also gut Ren, ich melde mich bei dir. Danke trotz allem für den netten Tag gestern."

Reneé lächelte ihr zu und entgegnete sanft.
"Nicht dafür, ich habe dir zu danken."

Luce stieg ins Auto und das Taxi fuhr davon.
Auch bei Ren machte sich das schlechte Gewissen breit, denn auch sie hatte zwei Kinder und war verheiratet. Doch dann war der Gedanke an letzte Nacht vor ihren Augen und wie heiß ihre Freundin gewesen war und alle Bedenken waren vorerst verdrängt.
Kopfschüttelnd ging sie ins Haus.

"Man, die war wirklich verrückt, aber gut,...wow!"


Es vergingen zwei, drei Tage und noch immer hatte Ren nichts von Luce gehört.
Etwas verwundert entschloss sie sich ihr eine SMS zu schicken.

(Hey,..wollte fragen ob bei dir alles in Ordnung ist? Hab ich dir was getan? Kuss Ren)

Doch nichts geschah. Keine Antwort, kein Anruf.
Langsam fühlte sie sich etwas vor m Kopf gestoßen, denn so kannte sie Luce nicht. Bis lang hatte sie sich immer gemeldet oder zu mindest angerufen.

Sie ließ es aber nicht auf sich beruhen und versuchte es zwei Tage später noch einmal.

(Hallo, vermisse dich, bitte rede mit mir!)


In Luce Wohnung:

"Mom, Mom,......Moooooom!"

Lucy drehte sich zu Daisy. "Wassss?"

"Tut mir leid, ich wollte dich nicht anschreien. Was ist denn?"
"Eigentlich wollte ich dich fragen, welches Oberteil besser zu der Jeans passt?"

Sie betrachtete sich die Oberteile. Eins war schwarz mit weißer Umrandung, das Andere einfach, schlicht blau.

"Wenn ich ehrlich sein soll, dann würde ich das Schwarze nehmen."
"Danke, das gefällt mir auch besser."

Rasch verschwand Daisy wieder in ihrem Zimmer und Luce hatte ihre Ruhe.
Dann ging das Telefon. Eine SMS.

(Hallo, vermisse dich, bitte rede mit mir!)

Sie griff sich an die Stirn und fluchte innerlich.
"Verdammt, komm schon Luce schreib ihr etwas zurück."

Dann stand sie auf, nahm sich die Schlüssel und rief zu ihrer Tochter.
"Daisy!"

"Jaaaa, was denn!"
"Kannst du auf deinen Bruder aufpassen? Renee´braucht eben Hilfe. Ich komm so schnell wie möglich wieder."

"Ja, okay."

Rasch stieg sie ins Auto und fuhr auf direktem Wege zu Ren.
Bei ihr angekommen stieg sie aus und klingelte.

Ren hatte sie schon mitbekommen gehabt und öffnete die Tür.


"Kann ich rein kommen?"
"Sicher."

Luce ging an ihr vorbei und setzte sich in die Küche.

"Kann ich dir was anbieten?"
"Nein danke, des wegen bin ich nicht hier."
"Okay."

"Ren ich kann so einfach nicht weiter machen."
"Wie weiter machen, Luce habe ich dich zu irgendwas gezwungen?"
"Nein, aber....ich bin verheiratet,...du bist verheiratet. Wir sollten das vergessen, was passiert ist."

"Luce bitte, ich weiß selber, das ich verheiratet bin, aber was sollen wir denn deiner Meinung nach machen?"

Luce senkte den Kopf und versuchte den Schmerz, den sie gerade fühlte zu verdrängen.
"Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht, aber ich will meine Familie nicht verlieren. Verstehst du das?"

"Das kann ich verstehen, aber ich kann die Nacht nicht einfach vergessen, denn dafür war es einfach zu........"
"Bitte Ren, ich kann das nicht,..bitte!"

Sie stand auf und ging.
Ein lauter Knall füllte den Raum, denn Lucy schmiss die Tür hinter sich zu. Sie blieb im Flur stehen und schüttelte den Kopf.

"Was soll's Luce, er wird es niemals erfahren."

Sie dreht sich um, ging zurück, öffnete die Tür, ging geradeswegs zu Rene, zog sie an sich ran und küsste sie voller Leidenschaft.
Ren erwiderte diesen Kuss und bat mit ihrer Zunge um einlass, was Luce ihr gewerte.
Ihre Zungen spielten mit einander und sie verfielen einander.
Ren legte ihren Arm auf Luce ihre Schulter und zog sie noch dichter zu sich ran.
Mit eins, zwei Ausfallschritte nach hinten drückte Luce, Ren, mit einem harten und doch sanften Druck gegen den Kühlschrank.

Ein leises Stöhnen kam über Reneé's Lippen, was Luce ihre Erinnerungen auf das Verlangen der letzten Zweisamkeit zurück brachte und sie bald ihre Sinne raubte.

"Luce,...(kuss) wir,.(kuss) .Affähre starten!"
"Ich,...(kuss)....weiß...(kuss)....mir egal!"


Mitten in der Nacht, wurde Luce von ihrem inneren Gefühl hoch gerissen. Sie überlegte eine ganze Weile, was sie tun sollte. Liebevoll blickte sie zu ihrer "heimlichen" Liebhaberin und sah sie mit geteilten Gefühlen an. Einerseits glücklich Andererseits weniger, denn ihre Familie ging ihr nicht aus dem Kopf.

Sie entschloss sich ihre Sachen über zu ziehen und heim zu fahren. Zärtlich gab sie Ren noch einen Kuss auf die Stirn und fuhr davon.

Zu Hause angekommen, bemühte sie sich leise zu sein und legte sich ins Bett zu ihrem Mann.
Sie fühlte sich etwas fehl am Platze, schob dieses Gefühl aber vorerst bei Seite und schlief nach kurzer Zeit dann doch ein.

Der nächste Tag begann nicht so schön für Luce. Zum ersten kam sie nicht aus ihrem Bett, wollte eigentlich nur noch schlafen, aber ihre pupärtierende Tochter versuchte sich mit laut aufgerissener Black Rap - Musik ihren Tag zu versüßen.
Zum Zweiten sah sie sich mit Rob's Gesichtsausdruck konfrontiert in dem nicht als Verwirrung stand.

Völlig genervt stand sie auf und zog sich etwas über. Ihr erster Gang war zum Zimmer ihrer Tochter.
Vorsichtig klopfte sie einmal an, doch Daisy konnte sie durch die laute Musik nicht hören.
Sie öffnete die Tür und stand in einem verwüstetem Zimmer. Ihr Gesicht zeigte leichte Reizbarkeit.

"So junge Dame,....es reicht. Ich hatte dir schon einmal gesagt das du aufräumen solltest und du hast mir erzählt, das du es getan hast. Jetzt muss ich feststellen, das du mich belogen hast.
Und außerdem mach die verdammte Musik leiser, da bekommt man ja Kopfschmerzen von und außerdem glaube ich nicht das es sinnig ist Lieder zu hören, deren Texte so schwachsinnig sind, wo jedes zweite Wort,.fuck ist oder bitch."

Daisy kam noch nicht einmal zu Wort, denn ihre Mutter redete ununterbrochen.
"Aber,....Mom.....aber...lass mich,....doch ....mal...MOOOOOOMMMM!"

Luce drehte sich um und ging aus dem Zimmer.

Rob stand vor der Zimmertür seiner Tochter und sah seiner Frau dabei zu, wie sie leicht energisch die Erziehung durch zog.
Etwas erschrocken ging er ihr hinterher.

"Sag mal Schatz, ist alles in Ordnung bei dir?"
"Ja."
"Du bist gestern aber ziemlich spät heim gekommen."
"Und?"
"Ich frage ja nur, weil du dich nicht gemeldet hast."
"Ich habe mich mit Reneé lang unterhalten und dabei die Zeit vergessen."
"Aber du hättest dich ja wenigstens einmal kurz melden können."

Sie rollte entnervt ihre Augen.
"Ich habe, wie gesagt die Zeit vergessen und außerdem, seit wann muss ich mich wegen jeder Kleinigkeit melden?"

"Du musst dich nicht wegen jeder Kleinigkeit melden, aber es wäre schön gewesen zu wissen, was los ist."
"Was soll denn los sein? Ich habe mich mit Ren getroffen, wir haben uns unterhalten und es wurde etwas später."
Nun wurde es Rob allmählich zu dumm ein Frage - Antwort Spiel zu führen.

"Warum bist du überhaupt so gereizt, hab ich dir irgendwas getan?"
"Nein, warum?"
"Na hast du dir eben selber einmal zugehört? Du giftest hier rum und gibst mir knappe pampige Antworten!"
"Es reicht Rob, das muss ich mir nicht länger anhören."
"Und ob!"

Luce drehte sich um, verließ die Küche und ging ins Schlafzimmer um frische Wäsche zum Duschen zusammen zu suchen.
Rob ging ihr hinter her und griff kurz hinter der Schlafzimmertür nach ihrem Arm.
Sie versuchte sich aus seinem Griff zu lösen, aber auf der anderen Art gefiel es ihr und ließ es zu.

"Lass mich los."
"Luce wir müssen reden."
"Ich möchte jetzt aber nicht reden. Vielleicht später."

Damit ließ sie ihren Mann stehen und ging duschen. Im Bad angekommen,.kam ihr der Gedanke, sie könnte auch Baden. Also ließ sie sich Wasser ein und genoss die Wärme, die ihren Körper umgab.

Es klingelte ihr Handy und Rob ging ran.
"Ja, hallo."

"Oh hallo Rob, ich wollte gerne mal deine Frau sprechen. Ist das möglich?"
"Ja, warte einen Moment. Sie ist gerade im Bad."

Vorsichtig klopfte er an.

"Schatz, Reneé ist am Telefon und möchte dich sprechen."
"Komm rein."

Er übergang ihr das Handy und blieb stehen.
Wie hätte er auch denken können, das seine Frau ungestört mit ihrer besten Freundin reden wolle.
Ungestört hieß in diesem Fall, ohne ihn daneben stehen zu haben.

"Rob!"
"Ja?"
"Würdest du bitte wieder raus gehen,.das ist ein Frauengespräch."
"Sicher."

Er drehte sich um und verließ das Badezimmer.
Nachdem seine Frau nach ca. 3 Std. Baden immer noch nicht wieder unten war, fragte er sich langsam, was für ein Spiel das ist.

Er ging hoch und klopfte sachte an die Tür. "Schatz? Ist alles in Ordnung? Badest du noch?"
"Warte mal eben Reneé " , sagte Lucy kurz .. und rief dann etwas lauter , "Jap! Und ich telefoniere auch immer noch. Frauengespräch. Danke Rob."


Dann klopfte es wieder an der Badezimmertür.
"Mom?!"

"Warte nochmal Ren.."

"Was ist denn?"
"Kann ich kurz rein kommen?"
"Nein."
"Aber."
"Ich sagte nein,.wenn es wichtig ist, dein Vater ist unten."
"Okay."

Daisy ging runter und ging zu ihrem Vater.
"Du Papa?"
"Was denn mein Schatz?"
"Kann ich noch ausgehen?"
"Was sagt denn deine Mutter dazu?"
"Sie meinte, ich soll dich fragen."

Robert grinste einmal kurz und sagte dann: " Wenn du möchtest kannst du auch bei deiner Freundin übernachten."
"Echt?"
"Ja"

"Danke", waren die letzten Worte bevor das Kind eilig das Haus verließ.

Endlich, dachte Rob. Hat er seine Frau wieder für sich, unwissend, das diese immer noch fleißig mit Ren telefonierte und auch nicht die Absicht hatte so schnell damit auf zu hören.

Doch dann, nach laaaaaaaaaaaaanger Zeit, entschloss sie sich doch das Telefonat zu beenden und sich ihrem Mann zu widmen, der schon etwas enttäuscht in der Stube auf der Couch saß und sein Fernsehprogramm durch wälzte.

"Entschuldigung Rob, hat etwas länger gedauert."
"Ich weiß, genau wie letzte Nacht!"
"Also eigentlich hatte ich ja vor, mit dir hier einen schönen Nachmittag beziehungsweise Abend zu machen, aber wenn du lieber rumzicken willst, dann soll es mir auch recht sein."
"Okay, ist ja schon gut. Es tut mir leid."

Sie zögerte keinen Moment und kuschelte sich an ihn.
Er nahm sie liebevoll in den Arm und begann sie zart zu streicheln.

Er begann sanft an ihrem Hals zu knabbern und streichelte dabei ihre Schulter.
Lucy kraulte ihm den Nacken und wartete gespannt was da nun kommen mag.

Rob atmete tief ein, denn er liebte es wenn seine Frau die Finger im Nacken spielen ließ.
Langsam ließ er sich lengs nach hinten fallen und zog sie mit zu sich. Er ließ seinen Verführungskünsten freien Lauf und streichelte sie über ihren Oberarm zu ihrer Tallie und strich ihr beim nach oben ziehen das Shirt mit hoch.

Leise stöhnte sie auf und genoss die Berührungen.
Sie drehte sich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Sie biss zart auf seine Lippen und bat mit ihrer Zunge um einlass. Er willigte dieses Spiel ein und küsste sie nun voller Hingabe und Leidenschaft.
Langsam zog er sie zu sich rauf und sie setzte sich auf ihn.
Vorsichtig striff er ihr das Oberteil vom Körper und ihre straffe Brust kam zum Vorschein.
Er liebte es sie auf sich zu haben, denn er konnte sie somit voll und ganz beobachten.

Sie konnte seine Erregung wahrlich spüren und begann langsam mit kreisenden Bewegungen ihn weiter zu Stimmulieren.

Nachdem sie sich einander mehr als nur heiß gemacht hatten unterbrach Luce kurz.
"Halt,...wo ist Daisy?"
"Die ist bei ihrer Freundin und kommt morgen erst wieder ."
"Okay!"

Wieder verfielen sie in einen wilden Kuss.
Ihre Augen waren geschlossen und sie fühlte alles intensiver, als sie zu Träumen begann.

Rob stand auf und hob seine Frau an, drehte das Spiel wieder um, öffnete ihre Hose und striff sie von ihrem Körper.
Er bemerkte nicht einmal, das sie ihre Augen immer geschlossen hielt und mit ihren Gedanken ganz wo anders war. Nämlich bei ihrer Geliebten.

Ihr entwich ein heißes Stöhnen, was Rob ziemlich in den Kopf stieg und ihn fast um den Verstand brachte.
Er fragte sich, was hier gerade läuft, denn seine Frau war noch nie so ungezügelt wie in diesem Moment, aber den Gedanken verlor er als er ihr Bein zwischen seinem wiederfand, welches ihn noch weiter stimmulierte.

"Oh Gott Schatz", stöhnte er als er bald in den Wahnsin getrieben wurde.

In ihren Gedanken spiegelte sich das pure Verlangen und sie wollte nun endlich mehr. Kein Vorspiel, kein geknutsche sondern einfach Sex.
Ihre Fantasie spielte ihr dabei einen fatalen und doch süßen lustvollen Streich.
Sie öffnete für einen Moment ihre Augen und erschrak beinahe, als sie ihre Geliebte vor sich hatte.
Zögernd ging sie aber dann doch darauf ein und spielte dieses heiße Spiel, mit einer andere Frau im Kopf weiter.

In einer gekonnten Bewegung zog sie ihm die Hose samt Slip hinunter und fühlte auf ihrem pochenden Zentrum seine Lust.
Sie wünschte sich keine Spielchen und kein hin und her. Sie wollte nur noch fühlen und ja kommen.

"Nimm mich", stöhnte sie heiser.

Ohne eine Antwort spürte sie einen sanften Druck in sich, als seine härte tief in sie drang und sie voll ausfüllte.

Sie ließ sich fallen und gab sich ihm voll hin.


Lucy stand auf und schaute sich um ....
Etwas kühler als ihr insgeheim lieb war fasste sie in Gedanken ein Fazit zusammen ...
Sie hatte Sex mit ihrem Mann ... etwas ganz normales in einer Ehe ... sie dachte dabei an Gabrielle und merkte selber, im nachhinein, das sie dadurch um einiges intensiver wurde .. das war für eine Ehe nicht ganz so normal.
Und nun schlief Rob dort auf der Couch und ahnte von Nichts. Luce entschied sich ins Bett zu gehen und erstmal gründlich zwischen Kissen und Decke ein wenig Schlaf zu suchen. Mehr instinktiv nahm sie noch vorher ihr Handy vom Tisch mit und legte nebens Kopfkissen als sie sich auf die Matratze sinken ließ und einkuschelte.

Sie konnte nicht so recht schlafen, dachte viel an das was eben passiert ist .. und an Reneé die in Gedanken Rob´s Platz eingenommen hatte.
Dem alten Spruch gerecht Wenn man vom Teufel spricht rufte just in diesem Moment Reneé an.
"Na du .. was machst du grad so?"
"Hi Süße .. ich lieg grad im Bett. Musst eben an dich denken."
"Hey, was für nen Zufall, ich auch. Deshalb wollt ich mal fragen was du so treibst."
"Och öhm .. also JETZT lieg ich gerade alleine im Bett und telefonier mit dir." sie lachte leis.
"Hehe. Wo ist denn dein Mann? Gar nicht bei dir?"
"Nene der ruht sich auf dem Sofa aus."
"Ausruhen, ja?" fragte sie in einem neckischem Tonfall "Hast ihn auf die Couch verbannt?"
"Nene .. aber ich wollt ihn nicht wecken und da liegt er schon ganz gut. Sonst müsst ich jetzt zum telefonieren rausgehen. Ich glaube ich richte ihm da vielleicht einen dauerhaften Schlafplatz ein ..."
Beide lachten bei dieser Vorstellung.

"Lucy .. sag mal. Hast du morgen Abend schon was vor?"
"Hm .. ne .. ne ich glaube nicht, nein. Wieso fragst du?"
"Ich hab zufällig zwei Karten für eine Oper in LA. Keine Ahnung wie die heißt .. kann den Namen nicht aussprechen ohne Gefahr zu laufen mir die Zunge zu brechen."
"Dann lass es bloß .. wäre viel zu Schade drum harhar. Also ich komm gern mit. Wann solls denn los gehen?"
"Wie wärs wenn wir uns um 4uhr Nachmittags treffen und vorher ein wenig durch die Stadt gehen? Können ja was Essen gehen vor der Oper."
"Hört sich klasse an. Bin dabei."
"Sehr schön. Ich freu mich drauf. Dann geh mal brav schlafen, du kommst morgens ja immer so schlecht aus dem Bett. Wehe du verschläfst und lässt mich warten."
"Was? Ich? Klingt ja fast so als wenn ich eine faule Langschläferin wäre. Püh"
Beide lachten abermals und grinsten breit.
"Dazu sag ich jetzt mal besser nichts."
"Ist auch besser so Reneé .. sonst erlebst du morgen dein blaues Wunder." scherzte sie.
"Da bin ich mal gespannt wer was für ein Wunder erlebt. Dann schlaf mal gut und träum süß."
"Du auch ... und träumen werde ich ganz sicher süß."
Sie verabschiedeten sich mit einem zarten Kuss ins Handy und legten auf.

Lucy platzierte das Handy auf dem Nachtschrank neben dem Bett, stellte sich einen Wecker ... überlegte noch ein mal genau ... und stelle noch zwei weitere um ganz sicher zu gehen.
Sie wusste ja das Reneé recht hatte .. aber zugeben würde Lucy das niemals, rein aus Prinzip.

Der kommende Morgen begann früh und laut. Diesmal nicht mit vermeintlicher Musik sondern mit einem Klingelkonzert aus Weckern deren einzelne Töne an sich schon ein Verbrechen an der Menschheit darstellten. Gemeinsam formten sie eine Kakophonie die gegen alle Gesetze der Genfer Konventionen verstießen.

Lucy erwachte ... etwa 15Minuten nachdem dieses grausame Schauspiel ausgeklungen war und hechtete aus dem Bett mit Gedanken nicht zu spät kommen zu wollen.
Husch ..."Guten morgen Rob .. bin duschen Rob .. bin heut mit Reneé unterwegs Rob .. " mit diesen Worten hastete sie an ihrem verwirrt dreinschauendem Ehemann vorbei und ging schnell unter die Dusche.

Nachdem sie sich gründlich gewaschen hatte und im Bademantel noch einmal ins Schlafzimmer ging um sich etwas zum anziehen zu holen stand sie bereits vor dem zweiten Problem heute .. was war passend um mit Ren in die Oper zu gehen aber gleichzeitig noch normal in der Stadt unterwegs sein zu können?
Sie entschied sich für einen Anzug von Armani mit Dessau und einem Mieder darunter, man weis ja nie was noch so kommen mag.
"Schatz." , hörte sie Rob rufen , "Ich bin dann unterwegs zur Arbeit. Ich wünsch euch Beiden viel Spaß heute."
"Danke den werden wir haben. Bis später."

Erst jetzt fiel ihr ein das es wohl ganz gut war das sie verschlafen hatte .. sie wusste nicht wie Rob das komplette Outfit hätte erklären sollen wenn er rein gekommen wäre.
Nachdem sie fertig war mit anziehen, schminken und allem drum und dran fuhr sie los zu Reneé und formulierte in Gedanken schon einmal eine Entschuldigung warum sie 10 Minuten zu spät war.

Lucy seufzte "Das wird sie mir ne halbe Ewigkeit vorhalten das sie es mir am Vorabend noch gesagt hat ...".

Reneé wartete bereits .. Lucy wollte gerade klingeln als die Tür geöffnet wurde und sie mit den Worten "Und ich hab dir noch gesagt wehe du verschläfst" begrüßt.
"Ich wusste das das kommt .. jahaa .. ich hab mir ja schon extra so viele Wecker gestellt .. aber irgendwie .. ich weis nicht .. glaub die sind kaputt. Hab keinen einzelnen gehört davon."
"Solltest dir diese richtig lauten zulegen mit dem ganz nervigen Klingeln. Davon wirst bestimmt sogar du wach."

Ren trat nun ganz nach draußen und schloss die Tür ab. Luce hätte sich bei diesem Anblick am liebsten hingesetzt. Sie hatte ihre Freundin schon oft in schönen Kleidern und verschiedenen Outfits gesehen, doch diesmal war es etwas ganz anderes. Sie merkte das sie anfing zu starren und schaute mit leicht roten Wangen weg.
"Du siehst klasse aus Reneé. Und ich dachte wir wollten uns eine Oper anschauen .. wusste gar nicht das du mitmachen willst."
"Gefällts dir? Wusst nicht so recht was ich anziehen sollte für die Oper und gleichzeitig für die Stadt .. und dann hab ich das genommen."

Beide gingen zum Auto und lachten auf dem Weg darüber das sie das selbe Problem hatten.
Lucy schaute aus dem Augenwinkel noch einmal zu ihrer Begleiterin herüber. Ein sehr elegant geschnittenes, schwarzes Kleid das mit roten Spitzen abgesetzt ist. Der Ausschnitt war ... nun dem Schneider ging dabei wohl der Stoff aus, denn es war fast mehr Haut zu sehen aus Kleid.

Schön gestützt, dachte sich Lucy noch innerlich grinsend als sie gerade noch rechtzeitig aufblickte um nicht gegen ihr Auto zu laufen.
Auf der recht langen Fahrt scherzte das Gespann ausgiebig und überlegten schon einmal wo sie denn nun vorher noch überall hinwollten. Bis die Oper anfing war noch genug Zeit und die wollte gut genutzt werden.

Eine ganze Zeit später, als sie bereits durch LA fuhren und sich umschauten, hielten sie an einem hübsch aussehendem Café an und gingen hinein.
Die Bedienung begrüßte sie sogleich freundlich "Guten Tag. Wie kann ich den Damen helfen?"
"Wir hätten gern ein schönes, ruhiges Plätzchen." antwortete Lucy.
Die Frau überlegte ganz kurz und lächelte dann "Wir haben einen kleinen Außenbereich, der wäre bei dem schönen Wetter heute ideal."
"Ist gekauft. Und dazu bitte noch ein Gläschen Wein und .. Ren was willst du?"
"Ich eine Pina Colada, danke."
"Alles klar. Damit wären wir dann auch schon wunschlos glücklich." Die Bedienung grinste und führte beide hindurch nach hinten zum Außenareal.

Außer ihnen war hier im Moment niemand. Es standen mehre kleine Tische mit Sonnenschirmen und je vier Stühlen auf einer Art künstlichem Strand. Die Beiden nahmen den Platz ganz hinten und bekamen kurz darauf auch schon ihre Getränke an den Tisch gebracht.

"Juhu!" hörte man nur noch Lucy die sich sofort auf ihren Wein stürzte.
Reneé lachte ausgelassen und nahm einen genießenden Schluck von ihrem kühlen Cocktail der bei der Hitze eine wahre Wohltat war.
"Und was hat Rob dazu gesagt das wir heute mal wieder einen Frauenausflug machen?"
"Rob? Achso, Rob. Nichts."
"Er hat nichts dazu gesagt?"
"Na hör mal .. ich hab verschlafen und mich beeilt ... glaubst du ich hab groß Zeit meinem Mann in allen Zügen zu erzählen das wir heute unterwegs sind? Bin vorbeigehuscht und knapp erwähnt das wir weg sind ...."
Mit einem fast ehrlichen, unschuldigen Blick nahm Lucy noch einen Schluck Wein und sah in das breit grinsende Gesicht von Reneé.

Die Sonne schien von hinten auf Ren und ließ sie noch eindrucksvoller erscheinen. Luce überkam wieder dieses fremde Gefühl völlig fasziniert von ihr zu sein. Es war nicht nur das Kleid ... die ganze Reneé die vor ihr saß erregte sie auf eine Weise die ihr durch den gesamten Körper ging.

Ihre Freundin stand auf einmal auf und deutete ihr mit dem Stuhl etwas zurückzurutschen.
Luce tat es, wenn auch mit einem etwas verwirrt dreinschauendem Blick. Noch etwas verwirrter blickte sie drein als Ren auf sich auf ihren Schoß setzte, ihre Hände auf Lucy´s Beine legte und sich an sie schmiegte.
"Sehr leer hier .. erstaunlich, wenn man bedenkt das das Wetter sich eigentlich fürs draußen sitzen anbietet."
Lucy nickte nur... sie brachte im Moment kein Wort heraus. Reneé genoss es sichtlich ihre Freundin so aus dem Konzept zu bringen und begann, mit nach hinten gelegtem Kopf, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern.
"Reneé .. was ist wenn die Bedienung wiederkommt ..?"
"Dann sag ich ihr das ich dich nicht teile und sie bestenfalls zuschauen kann."

Lucy drehte ihren Kopf zu Reneé und fesselte ihre Lippen mit den ihren. Einige zeit saßen sie so da, vertieft und beschäftigt nur miteinander. Erst als der Gedanke an die Oper kam zu der sie ja eigentlich wollten hervor geschossen kam ließen sie langsam von einander ab, tranken schnell aus, bezahlten und machten sich auf den Weg.

Shoppingtour ... es war noch etwas Zeit übrig und die wurde nun hemmungslos mit Stoff und Hitzewallungen gefüllt ... wobei sich die Hitzewallungen auf Lucy beschränkten. Luce hielt sich dezent zurück während Reneé ausgelassen alles anprobierte was ihr gefiel und eine kleine Modenshow veranstaltete. Lucy quälte mit viel Müh und Not Worte wie "Klasse" und "Wunderschön" heraus ... am liebsten wäre sie gleich mit in die Umkleidekabine geschlüpft, doch soweit hatte sie sich dann doch noch unter Kontrolle.

Je mehr sie Ren anschaute und dabei auf ihre eigenen Gefühle und Reaktionen achtete, desto mehr realisierte und akzeptierte sie das diese Frau für sie nicht nur eine gute Freundin war .. sondern .. mehr. Ihr Empfinden ging weit über das einer Freundschaft hinaus.

Es wurde auch langsam Zeit und das Pärchen fuhr schnell zum Opernhaus, ihrem eigentlich angedachten Ziel. Sie stiegen aus, gaben dem Fahrerjungen mit der komischen Mütze den Schlüssel das er den Wagen einparken kann und gingen hinein.

Ren kramte mit heraushängender Zungenspitze die Tickets heraus und zeigte sie vor .. worauf hin sie zu ihren Plätzen geleitet wurden.
Immer noch überwältigt von der Schönheit ihrer Gefährtin setzten sich beide Frauen hin.

"Echt guter Platz Ren."
"Ja, find ich auch. Mitten im Geschehen, gute Sicht und doch ungestört."

Luce musste schon ein wenig schmunzeln, als die beiden letzten Wörter über Reneé's Lippen kamen.
Ungestört. Ja,.das wäre sie am liebsten gewesen.

Sie stellte fest, das ihr eigenes Interesse an der kleineren Frau stieg und eine Lust in ihr hervor brachte. Eine Lust, die sie vorher nicht kannte. Es war Verlangen, Lust und Sinnesraubend zugleich.

Die Musik erklang und die Sängerinnen begann zu singen. Ergriffen von den Klängen schmiegte sich Ren immer dichter an ihre Freundin.
Selbst die Lähne zwischen ihnen schien verschwunden, so schien es ihr, als sie Ren immer dichter an sich fühlte.

Ihr Herz schlug, als würde es ihr beinahe aus dem Leibe springen. Sie versuchte sich zusammen zu reißen, was ihr aber schwer gelang. Im Grunde genommen gar nicht.

Vorsichtig tastete sie mit ihrer Hand über Ren's Oberschenkel und strich sanft über diesen.
Von Ren kam keinerlei Regung, außer ein leichtes genießerisches Grinsen.
Immer weiter erforschte ihre Hand den Schenkel Renee´s, bis diese sanft eine Beine auseinander zog.

Es schien ihr zu gefallen, dachte sich Luce, also machte sie weiter.
Die Opernsängerinnen sangen mittlerweile das dritte Lied und Ren hatte bereits ihre Augen unter Luce's Berührungen geschlossen.

Zärtlich strich Luce unter dem Kleid und ging an der Innenseite des Schenkels entlang, bis hoch zu Reneé's empfindlichster Stelle.
Ein Feuerwerk entfachte in ihrem Kopf, als sie spürte, das ihre Geliebte keine Unterwäsche trug und ihre Feuchte auf ihren Fingerspitzen spürte.
Sie sah zu Ren, die ihren Blick auffing und lächelte.
Es bedarf keinerlei Worte für das was sich gerade in beiden Köpfen abspielte.

Langsam kam sie ihrem Ohr näher und hauchte ein "Mach weiter" zu.

Auch Luce schloss ihre Augen und genoss ihr Tun. Immer wieder massierte sie Ren's harte Perle und deutete auf ein leichtes Eindringen an. Ren glaubte beinahe ihren Verstand zu verlieren und legte leicht ihren Kopf nach hinten. Ihre Lippen leicht geöffnet und von ihrer Zunge angefeuchtet genoss sie dieses kleine Spiel mitten in der Öffentlichkeit.

Ein leises Stöhnen überkam Ren's Lippen, gerade hörbar für Luce's Ohren, aber sehr lustvoll.
Luce glaubte es kaum. Sie saß mit ihrer Geliebten in der Öffentlichkeit und stimmulierte ihre Freundin.
Doch irgendwie schien es die Beiden zu reizen.
Luce sah ihr ins Gesicht und las von Ren' Lippen, wie sie ein "Tu es" formte.

Wieder schloss Luce ihre Augen und sie spürte wie Ren ihre Hüfte ganz zart ihren Finger entgegen presste und darum bettelte sie in sich zu fühlen.
Ganz sanft glitt sie tief in Ren und wieder raus, um wieder zu zu stoßen.
Das Gefühl der warmen Feuchte ließ Luce fliegen und träumen.
Reneé legte ihre Hand auf Lucy's Bein und hielt sie fest. Um so tiefer sie in den Körper drang um so härter griff sie zu.
Lucy glaubte wahnsinnig zu werden. Am liebsten hätte sie sich jetzt über ihre Geliebte gestürzt und sie einfach genommen, doch diese Art von Lieben hatte auch sein Vergnügen.
Die Augen noch geschlossen, spürte sie ein kribbeln in ihrem eigenen Unterleib.
Sie hoffte das das junge Pärchen hinter ihnen nichts bemerkte, denn es wäre ihr mit Sicherheit etwas peinlich gewesen, doch dem war nicht so.

Ren sah sie mit einem Glanz in den Augen an. Ein Glanz der Erleichterung und der Bitte nach Erlösung.
Luce spürte es das sie beobachtet wurde und blickte zu ihr.
Sie mussten sich beherrschen um nicht laut auf zu stöhnen und sich zu küssen. In Ren's Blick spiegelte sich pures Verlangen, als sie in die strahlend blauen Augen ihrer Liebsten sah.

Das Gefühl zwischen ihren Beinen war unbeschreiblich. Langsam näherte sich Luce Renee´ und sprach leise.
"Schatz,...halt deine Augen auf.....sehe,...realisiere,.....genieße. Ich will sehen, wie deine Lust sich steigert, wie du kommst. Ich will es fühlen"

Fast erschrocken über sich selbst und ihren Satz stellte sie fest, das es dieser in sich hatte und sie selber aufputschte.
Sie sah, das Ren's Brustkorb heftig bebte und ihr jeder Atemzug schwer viel.
Ihr selbst ging es nicht anders.

Lucy spürte jede Reaktion von Reneé´s Körper auf ihre Bewegungen.
Ihre Feuchte die sich über ihre Finger legte, die Wärme um sie herum .. alles.
Sie hatte noch nie solch eine Erregung gespürt, doch es gefiel ihr seeehr.
Den leisen, gedämpften Atem ihrer Freundin zu hören während sie in sie stieß...

Luce bemerkte das Ren ihrem Höhepunkt näher kam und auch bei ihr war es fast soweit.
Als Reneé den Atem anhielt und es soweit war ... Lucy´s Finger fest umschlossen wurden .. ein starker Impuls durch Ren´s Körper zog, erfasste es auch Luce. Den Orgasmus ihrer Freundin so nahe zu spüren brachte auch sie zum Höhepunkt. Sie presste sich in den Sitz und genoss diesen Moment in vollen Zügen. Beide sahen sich tief in die Augen und lächelten einander an.

Die Musik hatten sie gar nicht mehr wahr genommen.
Die Oper war zu ende. Alle applaudierten und standen auf, nur die beiden Frauen blieben sitzten. Sie konnten noch nicht stehen, denn ihre Beine zitterten vor Anstrengung.
Nie hätten sie sich vorstellen können, das es so intensiv sein kann.


Einige Minuten verstrichen bis Luce und Ren versuchten aufzustehen. Beide waren noch ein wenig wackelig auf den Beinen, entschlossen sich aber dazu das Bewegung die beste Idee war um sich wieder zu fangen. Reneé ging vorraus, Lucy folgte ihr in einem gewissen Abstand ... und übersah dummerweise eine Armlehne. Sie schien Lucy direkt vors Bein zu springen.

Ren drehte sich um, sah nur noch einen Schemen zu Boden huschen und blickte dann unten.
"Liegts mir ja regelrecht zu Füßen. Willst doch nicht etwa von da aus weitermachen, oder?"
Ren lachte und half ihrer, nun etwas zerknautschten, Geliebten auf.
"Danke. Blödes Ding ... hätte schwören können das das eben noch nicht da war."
Mittlerweile war es bereits Abend und so machten sich die Zwei auf den Heimweg.

Während der Fahrt beschlossen sie, öfters mal in die Oper zu gehen... vielleicht bekommen sie ja irgendwann einmal auch was von der Verführung mit.

Es war bereits recht spät als sie bei Lucy ankamen.
"Kommst du noch mit rein?"
"Klar, wieso nicht?"
"Sozusagen auf nen Kaffee." beide lachten.
Es war eine dieser Abende an denen man problemlos draußen sitzen konnte und fast Gefahr lief einen Sonnenbrand zu bekommen. Die Luft war warm, jedoch nicht stickig.

Als sie reingingen, legte Ren ihre Handtasche im Flur ab während Lucy die Tür schloss.
Nach dem Klick des Schloss als Luce den Schlüssel umdrehte lief alles ähnlich einer Slideshow ab ... es lässt sich nur in einzelnen Momenten .. in Bildern beschreiben.

Luce ließ den noch im Schloss hängenden Schlüssel los, drehte sich um und griff nach Reneé..
Reneé legte ihre Arme um Lucy und presste sich fest an sie ...
Beide verfielen in einen wilden Kuss der die Leidenschaft sprühen ließ ...
Sie sprühte fast sichtbar durch die Luft .. sodass man erwartete das der Kleiderständer jeden Moment mit einem Striptease beginnt...

Sie wirbelten durch den Flur ins Haus hinein...
Reneé erschrak und löste den Kuss "Oh mein Gott! Was ist mit Rob?"
"Der ist nicht da .. 2 Tage Geschäftsreise .. und die Kinder übernachten bei Freunden"
Sofort verfielen Beide wieder in die Leidenschaft von eben ..
Lucy´s Blazer segelte zu Boden und offenbarte das Mieder ... welcher einige Sekunden später ebenfalls dieses Schicksal teilte...

Lucy streifte ihrer Geliebten das Kleid ab, sodass ihr Körper nur noch von einem BH bedeckt war ..
Eine Hose von Lucy sowie den dazu passenden schwarzen Tanga, ein BH von Reneé und mehrere Meter weiter standen die Beiden vor der Tür des Schlafzimmers ...
Rums .. die Tür wurde mit der Hacke aufgetreten .... die Zwei Frauen bemühten sich in ihrer Ekstase zielsicher zum Bett zu gelangen ..

Am Bett angekommen, beide völlig entkleidet, hauchten einander zarte Worte ins Ohr.
Sanft zog Ren sie dichter zu sich ran, krallte sich in Luce Rücken und küsste sie voller Leidenschaft.

Luce glaubte zu schweben, als ihre Zungen sich berührten.
Sie stöhnte ihre Lust in Renee´'s Mund, was Ren mehr und mehr erregte.
Als sie sich voneinander trennten, sich tief in die Augen sahen, hauchte Ren ihr leidenschaftlich zu, das sie sie will.

Lucy schloss bei diesen Worten ihre Augen, hob ihre Liebste etwas an und warf sie zart auf ihr Bett.
Langsam kniete sie sich dazu und kroch auf vieren, den Blick haltend über Reneé.
Ganz sanft berührten ihre Brustwarzen den Körper Ren's. Es schien, als würde sie mit ihr spielen, durch immer wieder leichtes Berühren und zurück ziehen.

"Schatz," stöhnte sie leise.
"Was?", kam es mit zittriger Stimme zurück.
"Würdest du mir einen Gefallen tun?"
"Alles was du möchtest."

Zärtlich strich Reneé über die Wangen und fuhr die Konturen ihrer Lippen nach.

"Zeige mir wie du es willst. Zeige mir, wie du dich berührst. Mach es dir."

Etwas unsicher fragte Ren noch einmal.

"Du möchtest das ich es dir zeige?"
"Ja, bitte."
"Unter einer Bedingung."
"Welche?"
"Ich will das du siehst, das du hörst, das du genießt aber mich nicht berührst."

Etwas hart schluckte Luce, zog tief die Luft ein und nickte ihr zu.
Unwissend was nun geschehen wird sah sie voller Erwartung zu ihrer Liebsten.

Reneé öffnete ihre Beine und schenkte Luce einen verstandraubenden Einblick. Hauchend sagte sie zu ihr.
"Leg dich zurück und genieße mein Schatz."

Luce legte sich vor ihr und genoss schwer atmend.
Ren begann sich zu streicheln.
Ihre rechte Hand wanderte verführerisch über ihren eigenen Körper, erforschend und doch sicher entlockte sie dabei ein Stöhnen von Luce.

Ihre Hände wanderten immer tiefer und tiefer, bis hin zu ihren feuchten Lippen.
Die Erregung schien ihren Preis zu haben.
Luce spürte ihr Nass, wie es ihren Beinen hinab lief, als Ren ihr einen noch tieferen Einblick schenkte.
Es begann zu pochen und ihr Körper begann leicht zu zittern. Sie wusste, wenn sie nur einmal Hand an Ren legen würde, das diese dann das Spiel beendete. Also begann sie sich selber sanft zu streicheln, die Augen nicht ablassend des Geschehens.

"Schatz," hauchte Ren scharf.
"Hmmm."
"Willst du das ich meinen Finger nehme und ihn in mich führe?"
"Bitte!"
"Willst du das ich tief in mir bin?"

Das war zu viel des Guten und Luce explodierte bei diesen Worten.
"Ich will, das du dich nimmst, so wie du es willst, so wie ich dich lieben soll."

Spielend immer wieder am Eingang vorbei brachte sie Luce immer weiter zum kochen.
Ihr Puls raste, ihr Herz schlug so stark, das es beinahe vor Erschöpfung stehen blieb.

"Bitte Ren, ich halte das bald nicht mehr aus. Ich kann dir dann für nichts mehr hier garantieren."

Ren bemerkte das Luce es nicht mehr lange aushalten konnte und führte sich langsam und tief ihren Finger in sich.
Sie selbst hatte das Gefühl beinahe den Verstand zu verlieren.

Sie hätte sich nie vorstellen können, sich vor einer anderen Person zu befriedigen. Sie tat dieses noch nicht einmal vor ihren Ehemann, aber ihrer Liebsten die Bitte zu verneinen konnte sie nicht, denn bei ihr wollte sie es. Ja, sie wollte ihrer Geliebten alles schenken, sie wollte sie für sich. Sie wollte das Luce ihren Verstand verliert und sich ihr mit allem, was sie hatte hingab, sich komplett öffnete.

Immer wieder stieß sie sanft in sich und wand sich auf dem Bett vor Erregung.
Luce sog die Luft schwer ein und schluckte immer härter, als sie sah, wie die kostbare Flüssigkeit über Ren's Finger glitt und ihre Hand befeuchtete.

Die andere Hand Ren's massierte die harte Brust. Sie zwirbelte erst ihre linke Brustwarze und dann die Andere. Abwechselnd brachte sie sich bald zur Erlösung.
Luce dagegen hatte ihr Ziel bald erreicht. Sie dachte sich schon das es sehr Verlangend sein würde, aber das es sie so erregte, hätte sie sich nicht vorstellen können.

"Luce?"
"Ja mein Schatz."
"Komm her zu mir. Komm her und küss mich."

Luce kam mit ihrem Oberkörper hoch und ihre Lippen berührten die Reneé's.
Ihre Zungen tanzten einen wilden, heissen Tanz bis Luce halb über Ren zusammen brach.
Sie stöhnte laut auf, was Rene den Rest gab.

"Fuckkkk.....ich....Luce,...ich...."
"Komm mein Schatz,...lass dich gehen, lass es raus. Es hört dich niemand."

Ein letzter schrei überkam ihre Lippen bis auch sie zusammen brach.
Sie lagen einen Moment, völlig erschöpft neben einander und versuchten wieder zu Atem zu kommen.

"Wooow, das war...!"

Rene lachte und Luce entgegnete lächelnd.
"Erst der Anfang."
"Ist das eine Herausforderung?"
"Sicher."

Beide küssten sich leidenschaftlich und Luce legte sich auf ihre Liebste, die ihre Beine um den Körper der Dunkelhaarigen schlang und dicht an sich zog.
Sanft strich Luce mit ihrer Zunge den Hals entlang und hinterließ eine heiße, feuchte Spur.
Reneé liebte es sichtlich und gab sich Luce voll hin.


Im Eifer dieses Spieles unterbrachen sie einmal und sahen sich an.

"Ren?"
"Ja?"

"Ich glaube,...ich,...ich liebe dich."

Es bildeten sich leichte Tränen in Luce's Augen, welche Ren ihr mit zarten Küssen entfernte.

"Ich liebe dich auch," hauchte Rene ihrer Freundin ins Ohr.

"Was machen wir hier nur?"
"Schhhhhhhtttt Schatz. Ich weiß was wir hier machen. Ich weiß, was ich habe, was ich dabei verlieren kann, aber ich weiß auch in meinem Herzen, was ich will."

"Und was willst du?"
"Ich will dich. Ich liebe dich, ich kann nicht ohne dich und Gott ich begehre dich, das es schon brennt."

Beide verfielen wieder in einen zärtlichen Kuss und streichelten einander.
Wieder entfachte das Feuer zwischen ihnen. Das Verlangen, die pure Lust.
Lucy windete sich, geschmeidig wie eine Katze, aus der Beinumklammerung und legte sich aufs Bett.
"Komm rauf zu mir ... genau so herum wie du jetzt bist" sie zwinkerte und Reneé verstand .. sie legte sich auf ihre Geliebte, mit Blick zwischen deren Beine.
Lucy ergriff Ren´s Pobacken und legte sich ihr Zentrum kurz vors Gesicht. Ihre Zunge strich sanft zwischen Ren´s Lippen ...
Ren tat es ihr gleich, wollte nicht von ihr ablassen bis keine von Ihnen sich mehr bewegen konnte.
Die Welt wurde immer kleiner, fixierte sich ganz auf diese zwei Frauen und ließ keinen Platz mehr für irgendetwas anderes.
Lucy´s Finger massierten Reneé´s Rücken und ihren Po ... beider Zungen erforschten einander eingehend ... sie schmeckten regelrecht die Lust ihrer Partnerin was dieses Spiel immer intensiver werden ließ und weiter antrieb.

Selbst als sie ihren Höhepunkt erreicht hatten konnten sie nicht voneinander ablassen, lebten dieses Hochgefühl aus während mit der Stimulierung nicht aufhörten ...
Der Abend war längst vorüber .. doch die Nacht selbst war noch jung. Jede Minute .. jede Sekunde wurde ausgekostet ... Stunde um Stunde taten sie einfach das was ihnen ihr Herz .. und ihr gesamter Körper sagte .. regelrecht zu schrie. Der Kopf war bereits lange schlafen gegangen und überlegte die nächste Zeit erst einmal Urlaub einzureichen weil es für ihn nichts zu tun gab.
Und so verging die Zeit viel zu schnell ..

Die ersten Vögel begannen ihre Lieder zu singen und die Sonne brach die Dunkelheit.
Beide Frauen lagen nebeneinander, die Beine noch ineinander verhackt sagte Lucy schließlich:
"Jetzt eine Zigarette!"
"Seit wann rauchst du?"
"Ich rauche nicht, ich wollte es nur einmal gesagt haben."

Beide begannen herzhaft zu lachen.

"Wie spät haben wir es eigentlich?"

Luce stand auf, versuchte es zu mindest, denn der Muskelkater und das Ziehen schlug jetzt schon zu. Ren verkniff sie das Lachen, denn sie wusste nicht, wie es bei ihr selber war.

"Oh du lieber Gott, ich weiß nicht wie ich laufen soll", kicherte Luce vor sich hin.
Wie auf rohen Eiern laufend, begab sie sich auf die Suche des Weckers, der letzte Nacht irgendwie vom Nachttisch flog.
Leise kaum hörbar fluchte sie.
"Ich fühl mich wie durchgevö.....!"

Sie fand den Wecker andere Seite des Zimmers, griff nach ihm und bekam bei dem Blick auf ihn, große Augen.

"Wir haben es 7 Uhr!"

Jetzt bekam auch Reneé große Augen. Sie lächelte.

"Haben wir echt die ganze Nacht?"
"Scheint so. Ja."

Wieder füllte der Raum in Gelächter und Luce kehrte zurück ins Bett.
Sie legte sich auf Ren und begann diese am Hals zu liebkosen.

"Schatz, ich glaube, wir brauchen eine Pause."
"Tut mir leid, aber ich kann nicht anders."

Sie machte weiter und liebkoste Ren, bis diese wieder willig unter ihr lag.
Ein leises Klacken war zu hören.

"Luce, stopp, was war das?"
"Was war was?", fragte sie unter Küssen.
"Das Geräusch!?"

Sie war ganz leise und horchte.............. Klack............

"Mist,....Rob.....!"

Lucy sprang von Reneé, Reneé aus dem Bett, Luce hinterher.
Beinahe rannten sie in einander, suchten ihre Kleidung bis Ren stoppte.


"Schatz, wo sind unsere Sachen?"
"Shit!"
"Was?"
"Die liegen",....Stille.....!

Beide sahen sich an und sprachen gleichzeitig.

"UNTEN!"

Eine männliche Stimme erklang.
"Schatz, ich bin wieder da."

Rob sah auf den Fußboden und fand verteilt Kleidung und Unterwäsche.
"Komisch, hat sie sich hier unten schon ausgezogen?"

Grinsend hob er den schwarzen Tanga auf und schmunzelte, doch das verging ihm, als er noch ein Kleidungsstück fand, welches seiner Frau nicht passen konnte.
Er ging der Spur der Wäsche nach, die sich bis hoch vor das Schlafzimmer zog und schluckte hart.
Er öffnete die Tür und verstummte, als er zwei halb nackte Frauen sah. Eine davon seine eigene Ehefrau.
Stotternd versuchte er zu sprechen.

"Schatz, was...was...was tust du?"

Luce verging das Grinsen, als sie den Schmerz ihres Mannes in seinem Gesicht sah.
Ren versuchte sich ins Bad zu retten.

"Rob, .es tut mir leid. Es ist einfach passiert. Und du Reneé bleibst schön hier!"

Sichtlich ihrer Peinlichkeit setzte sie sich zurück auf das Bett und sah zu Luce.

Rob blickte mit geschärften Gesicht zu Ren.
"Weiß dein Mann davon?"
"Nein!"

"Wie lange geht das schon zwischen euch?"

Beide Frauen sahen sich an und schwiegen.

"Lucy,. ich rede mit dir. Wie lange?"

Sie suchte nach Worten, die die Situation mindern konnten, aber vergebens.

"Nicht länger als einen Monat."

Sie überlegte, was sie nun tun sollte. Doch dann viel sie eine Entscheidung.

Wieder schluckte er, als er dann sah, wie seine eigene Frau sich neben Ren setzte, nach ihrer Hand griff, sie fest hielt und küsste.

"Schatz,.. was soll das?"

"Rob ich bin mit dir 7 Jahre verheiratet. Ich liebe dich, ja, ich liebe meine Familie, aber ich habe , auch wenn ich nicht nach suchte, etwas gefunden, wonach mein Herz sich sehnte.
Es ist, ich bin einfach glücklich und sie ist es, die mich vollkommen macht."

Rene blickte verlegen nach unten. Sie war sich bewusst, das Lucy es erst meinte und sie auch mit Steven reden musste. Wie sollte sie es ihm beibringen?

Robert sah beide an, nicht verstehend und realisierend was gerade geschehen war.

"Ich glaube, ich muss hier raus!"

Luce lief ihm nach und rief: "Rob, warte!"

Doch er ignorierte sie und verließ schweigend das Haus.
Weinend bracht Lucy auf der Treppe zusammen, Kopfschüttelnd sprach sie leise: "Was habe ich getan!"

Reneé trat hinter ihr, nahm sie in den Arm und versucht sie zu trösten und zu beruhigen.

"Luce. Hey Schatz. Sie mich an. Ich muss erstmal heim und das mit Steven klären. Ich verspreche dir, ich komme danach wieder. Sag mir, ist das alles hier dein Ernst? Willst du es wirklich?"

Luce sah in Ren's Augen, völlig verweint: "Ich möchte dich nicht verlieren. Es ist mir sehr ernst."

Sanft gab sie ihr einen liebevollen Kuss und Ren stand auf, bis eine Hand sie greifend zurück zog.

"Ren?"
"Ja?"
"Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch!"

Spät am Abend trafen sie sich wieder bei Lucy. Sie saß halb liegend auf der Couch, davor, mit dem Rücken an sie gekuschelt, Reneé.

"Wie soll es jetzt weiter gehen?"
"Ich weiß es nicht Luce. Ich weiß nur, das ich dich nie wieder verlieren will!"
"Wir müssen noch einiges klären, aber wenn das alles vorbei ist, dann kannst du gerne mit deinen Kindern hier bei mir bleiben. Das bekommen wir schon hin."

"Danke mein Schatz!"

weiter zu Teil 2