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Weitere Schauspieler

von zazu
Adrienne Wilkinson (Livia/Eve) | Alexandra Tydings (Aphrodite) | Bruce Campbell (Autolycus) | Claire Stansfield (Alti) | Hudson Leick (Callisto) | Karl Urban (Caesar) | Kevin Smith (Ares) | Ted Raimi (Joxer)

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Adrienne Wilkinson (Eve)
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Am 01. September 1977 kam Adrienne Marie Wilkinson in Memphis, Missouri zur Welt. Bereits als Kind nahm sie Tanzunterricht, die Schauspielerei begann sie während ihrer Highschoolzeit in einem Amateurtheater. Auch in einigen Werbespots war sie zu sehen. Nach der Bühnenschauspielerei folgte dann ihre erste Filmrolle aber erst im Jahr 1996 in dem Drama „Return“, danach folgten Auftritte in den Fernsehserien „Sweet Valley High“, „Saved by the Bell“ und hatte einige Gastauftritte bei der MTV Show „Undressed“, die 2001 ausgestrahlt wurde. Am beseten bekannt ist Adrienne den Besuchern dieser Seite wohl als Xenas Tocheter Eve (oder auch ihr böses Alter-Ego Livia), die sie von 2000 – 2001 in insgesamt zehn Episoden verkörperte. Danach folgten noch einige Gastauftritte in Serien, beispielsweise „As If“„Charmed“ und „Angel“, um nur einige zu nennen.
Adrienne arbeitet ebenfalls als Synchronsprecherin, so lieh sie zahlreichen Computerspielcharakteren ihre Stimme, unter anderem für „Star-Wars“-Spiele, „Scoobie Doo 2“, „Neopets“, „Command & Conquer 3“ und einige mehr.
Star Wars Fans dürfte eventuell ihre Stimme aus der Cartoon Network Serie „Star Wars: The Clone Wars“ bekannt sein. Derzeit arbeitet Adrienne an diversen neuen Projekten und hält ihre Fans über ihre Accounts bei Facebook und Twitter auf dem Laufenden.


Alexandra Tydings (Aphrodite)
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Geboren am 15. Dezember 1972 in Washington DC mit dem Namen Alexandra Huntingdon Tydings, wuchs Alex mit vier Schwestern und einem Bruder in ihrem Geburtsort auf.
Im Alter von elf Jahren begann sie bereits mit der Schauspielerei in einem Stück des „Royal Balletts“. Jedoch ging sie in ihrer Jugend zahreichen verschiedenen Jobs nach. Dazu gehörten zum Beispiel: Angestellte in einer Videothek, Rezeptionistin in einem Tanzstudio, Verkäuferin, Kellnerin, Hunde-Gassiführerin, und auch Sängerin und Bassistin in Punk-Bands namens „Annabelle Kickbox" und "She's Seen You Naked" – um nur einige zu nennen.
Sie besuchte eine private Highschool namens „Sidwell Friends“ und die „Brown University“ und machte dort Abschlüsse in dem amerikanischen Studienfach „Critical Theory“ und im Fach „Film“.
Um Fuß im Schauspiel-Business zu fassen, zog sie nach Los Angeles. Alex schauspielerte zunächst viel am Theater. Ihre Film- und Fernsehkarriere begann dann mit etwa zwanzig Jahren, im Jahr 1993 mit der Erotik/Drama Serie „Red Shoe Diaries“, in der sie immer wieder mal zu sehen war. Gastauftritte und Nebenrollen in anderen Serien und Filmen folgten, doch wirklich bekannt wurde die damals 23-jährige erst durch die Rolle der Liebesgöttin Aphrodite in der Fernsehserie „Hercules“, die sich dann ,zwei Jahre später, ebenfalls auf die Spin-Off-Serie „Xena“ ausweitete. Insgesamt war Alexandra in neun Hercules- und elf Xena- Folgen zu sehen. Ihre persönlichen Lieblingsepisoden sind „The Apple“ und „Little Problems“. Außerdem synchronisierte sie an der Seite ihrer Serienkollegen den Zeichentrickfilm „Hercules and Xena - The Animated Movie: The Battle for Mount Olympus“.
2001 hatte sie einen Gastauftritt in der von Steven Sears produzierten Serie „Sheena“.
Während dieser Zeit vertiefte sie ebenfalls ihre Liebe zum Tanz und Interesse für Yoga und nutzte die Gelegenheiet, sich sowohl in den U.S.A. als auch in Neuseeland weiterzubilden.
Seit ein paar Jahren lehrt sie „Rock & Roll Yoga“ in Washington.
Als interessante familiäre Information sei vielleicht noch zu erwähnen, dass Alexandra die Enkelin des bekannten U.S. Senators von Maryland, Millard Tydings ist. Alex selbst hat zwei Töchter mit ihrem Ehemann Ben Luzzatto. Ruby (geboren 2004) und Emerson (geboren 2006). Mit ihrer Familie lebt sie nun wieder in ihrem Heimatort Washington D.C.


Bruce Campbell (Autolycus)
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Unsere Lieblingsserien haben noch einen äußerst bekannten Hollywoodschauspieler zu bieten. Bruce Lorne Campbell kam am 22. Juni 1958 in Royal Oak, Michigan zur Welt. Er hat schottische Wurzeln. Mit seinen zwei älteren Brüdern wuchs er in Michigan heran und drehte bereits in seiner Jugend kleine Super8 Filme mit seinen Freunden, darunter auch sein lebenslanger Freund und Kollege Sam Raimi und dessen kleiner Bruder Ted, für den der jugendliche Bruce damals schon den Babysitter spielte. In ihrem Umfeld waren ihre Filme beliebt und erzielten sogar kleine Erfolge. Mit wachsendem Budget arbeiteten die Jungs die Projekte immer weiter aus, auch damals beschäftigten sich die Beiden vorzugsweise mit Horrorfilmen. Der Durchbruch gelang ihnen dann 1981 mit dem bekannten Streifen „Tanz der Teufel“, bei dem Sam für Drehbuch und Regie, Rob Tapert für die Produktion und Bruce als Hauptdarsteller eingesetzt waren. Bis heute ein Klassiker, folgte der Nachfolger des 1987, danach folgten zahlreiche weitere Filme, sowie viele weitere Produktionen des Raimi/Tapert Dous, wie beispielsweise „Darkman“, der dritte und wesentlich lustigere Teil der Tanz der Teufel Trilogie „Armee der Finsternis“ und diverse andere Filmrollen. 1995 wurde er dann von Rob und Sam für die Rolle des Königs der Diebe Autolycus in der Serie Hercules eingesetzt, die er im Spin-Off Xena weiter fortführte. Insgesamt war der charmante Dieb in 18 Hercules- und 8 Xena-Folgen zu sehen. Hierbei konnte er sein komödiantisches Talent desöfteren unter Beweis stellen und brachte stets eine große Portion Humor in die Episoden, in denen er mitspielte. Aber auch während der Dreharbeiten in Neuseeland stand seine Karriere nicht still. Zeitgleich war Bruce 1996 in der Serie Superman zu sehen und direkt nach seinem Ausstieg bei unseren Heldenserien begann er 1999 die Dreharbeiten für den zweiten Teil des berühmten Films „From Dusk Till Dawn“. 2002 hatte er einen Auftritt in der Hexenserie „Charmed“. Nach einigen weiteren Filmprojekten kam dann 2002 ein erneuter Durchbruch mit der Verfilmung von „Spiderman“ sowie den Fortsetzungen.
Seit 2007 spielt er in der US-Serie „Burn Notice“ die Rolle des Sam Axe und war dann 2011 am daraus hervorgehenden Fernsehfilm „Burn Notice – The Fall of Sam Axe“ nicht nur als Schauspieler des Hauptcharakters, sondern ebenfalls als Executive Producer tätig.
2007 erschien die von ihm mitproduzierte Komödie „My Name is Bruce“, in der er sich selbst spielt und sich und das Leben als Schauspieler aufs Korn nimmt, der Film ist gespickt mit Insiderinformationen und Gags. Die sich auf ihn selbst und seine Freunde und Kollegen beziehen. Seit 1991 ist der Schauspieler und Produzent, der sich im übrigen auch als Schriftsteller betätigt, mit seiner zweiten Frau Ida Gaeron verheiretet. Die Beiden leben derzeit in Oregon. Aus seiner ersten Ehe hat Bruce zwei Söhne.


Claire Stansfield (Alti)
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Claire kam in England zur Welt, und zwar in London, am 27. August 1964. Ihr Vater stammt aus England, ihre Mutter aus Deutschland. Sie lebte in verschiedenen Ländern, so ging sie in Toronto zur Schule und arbeitete dann in ihrer Jugend als Model sowohl in England als auch in Canada. Diesen Job übte sie aber nicht allzu lange aus. Sie arbeitete ein wenig auf dem Laufsteg und machte Fotoshootings für Magazine, im Fernsehen war sie bisher jedoch nur in einigen Werbespots zu sehen. In den 80er Jahren zog Claire für zwei Jahre zurück nach London, wo sie die „Central School of Drama“ besuchte. Nach ihrem Abschluss ging sie dann nach Hollywood, um dort ihr Glück als Schauspielerin zu versuchen.
Zunächst war sie in einigen Fernsehserien und Filmen zu sehen, bis sie ihre erste Rolle in einer bekannten Serie, nämlich einer Episode von „Akte X“ im Jahr 1993 ergatterte.
Die Liste ihrer Rollen und Gastauftritte ist lang, unter anderem war sie über die Jahre noch in den Serien „Cybill“, „Frasier“ und „Twin Peaks“ den Filmen „Steel“ und „Sweepers“ und vielen anderen Produktionen zu sehen. Ihre bekannteste Rolle blieb bisher aber die der bösen Shamanin und Xena-Gegenspielerin Alti, der sie durch eine hervorragende schauspielerische Leistung Leben einhauchte. Claire hat inzwischen eine eigene Produktionsfirma, sowie das Modelabel C&C gegründet, das in erster Linie T-Shirts im 70er Jahre Look vertreibt.
Claire verbrachte viele Sommer ihrer Jugend in Deutschland, in einem kleinen Ort bei Köln mit ihrer Oma, daher spricht sie auch sehr gut deutsch.


Hudson Leick (Callisto)
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Hudson Heidi Leick wurde am 09. Mai 1969 in Cincinnatti, Ohio geboren. Als junges Mädchen zog sie nach Rochester in New York, wo sie auch die Highschool besuchte.
Noch bevor sie ihren Abschluss machte, begann sie zu modeln und war erfolgreich in ihrem Job. Ihre Karriere brachte sie auch über die Grenzen der Vereinigten Staaten hinaus, so reiste sie beispielsweise durch Europa und nach Japan, wo sie ebenfalls Modeljobs ausführte.
Darüber hinaus machte sie ebenfalls einen Abschluss an einer Schauspielschule in New York.
Obwohl sie bereits mit siebzehn Jahren erfolgreich im Modelbusiness war, sagt sie über sich selbst, dass sie stets das Gefühl hatte, etwas zu vermissen und noch eine andere Aufgabe für sich suchte. Einige Jahre später verließ sie das Geschäft, um sich vollends auf die Schauspielerei zu konzentrieren. Sie begann am Theater und drehte einige Werbespots.
1993 spielte sie in einer Folge der Serie „Law & Order“ mit, damals noch unter ihrem ersten Vornamen Heidi. Zwei Jahre später bekam sie dann eine wiederkehrende Gastrolle in der Serie „Universal Hospital“ und noch im selben Jahr war sie in zehn Folgen der bekannten Serie „Melrose Place“ zu sehen. Ihre wohl bekannteste Rolle bekam Hudson im Alter von siebenundzwanzig Jahren jedoch bei den, für die meisten hier wohlbekannten, Serien „Xena“ und „Hercules“, in denen sie insgesamt in siebzehn Folgen mitspielte. Als rachsüchtige, von Xena erschaffene und besessene Kriegerin Callisto überzeugte sie nicht nur die Casting-Crew, sondern auch die Zuschauer. Ihr facettenreiches schauspielerisches Talent konnte sie hier in den verschiedensten Szenen unter Beweis stellen, die von Action über Drama bis hin zu Comedy und sogar Gesang und Tanz reichten.
Zeitglich zu ihrer Rolle als hasserfüllte Kriegerin war sie als wesentlich sanftmütigere Figur in den Serien „Touched by an Angel“ und „7th Heaven (deutsch: Eine himmlische Famile)“ zu bewundern. Neben einigen anderen Gastauftritten, unter anderem in „Tru Calling“, „CSI“ und „Nip Tuck“ sah man sie 2010 erneut in „Law & Order“.
Doch die Schauspielerei ist nicht Hudsons einziges Steckenpferd. Im Jahr 2001 gründete sie mit zwei Kollegen das „Healing Heart Yoga Center“ in Los Angeles. Yoga, Meditation und Astrologie sind Programmbestandteile des Centers.
Trotz dieser spirituellen Seite ist sie stets ein gern gesehener Gast auf Conventions, die mit ihrer guten Laune und Freundlichkeit die Leute ansteckt und durch ihre Fannähe und stets ausgefallenen Outfits nicht nur die Xeniten beeindruckt.


Karl Urban (Cäsar)
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Einer der bekanntesten Darsteller der Serien Hercules und Xena ist wahrscheinlich Karl (Heinz) Urban, dessen Name den Fantasyfans wohl spätestens seit Verkörperung Éomers in den „Herr der Ringe“ Verfilmungen ein Begriff sein sollte.
Der Sohn eines deutschen Lederwarenherstellers wurde am 07. Juni 1972 in Wellington geboren und verbrachte seine Kindheit ebenfalls in seinem Geburtsort, wo er zunächst die St Mark’s Church School und später dann das örtliche College besuchte. Ursprünglich strebte er nach der Schule zwar noch ein Studium an der Universität Wellington an, entschied sich aber aufrund seiner bereits früh entdeckten Liebe zur Schauspielerei für Rollen in den Fernsehserien „Shortland Street“, „Homeward Bound“ und 1995 dann Xena, wo er zunächst als Xenas böser Gegenspieler Caesar überzeugte und dann noch die Rolle des Liebesgottes Cupido übernahm.
Sein Auftritt in zwei Teilen der Herr der Ringe Verfilmungen pflasterte dem inzwischen zweifachen Vater und Ehemann jedoch den Weg nach Hollywood und so war er einige Jahre später in der „Bourne Verschwörung“, „Riddick“ und der Computerspielverfilmung „Doom“ zu sehen, in denen er durch sein schauspielerisches Talent ebenfalls überzeugen konnte. 2009 war er im elften „Star Trek“ Film von J. J. Abrams zu sehen. Er spielte darin die Rolle des Dr. Leonard McCoy.
2010 folgte dann noch die Komödie „RED“, die sich um in die Jahre gekommenen Agenten dreht und in der er neben den Hollywoodgrößen Bruce Willis, Morgan Freeman und Marie-Loise Parker spielte. Es scheint also, als würde unser „Lieblingsbösewicht“ auf dem Gipfel seiner Karriere stehen und dort sicherlich noch eine ganze Zeit lang verweilen. Und das heißt für uns hoffentlich, dass wir uns weiterhin auf spannende Projekte von ihm freuen dürfen.


Kevin Smith (Ares)
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Kevin Tod Smith kam am . März 1963 in Auckland, Neuseeland zur Welt, wo er auch aufwuchs. Im Alter von elf Jahren zog er mit seinen Eltern nach Timaru (eine Südinsel Neuseelands) und besuchte dort die Highschool. Während der Schulzeit spielte er in diversen Rock- und Rock ´n Roll Bands und war auch damals schon sporlich sehr aktiv, vor allem im Rugbysport, in dem er auch gerne als Profispieler aktiv geworden wäre.
Mit siebzehn zog Kevin erneut um, diesmal nach Christchurch, wo er diverse Gelegenheitsjobs ausübte, bis er soviel Geld zusammengekratzt hatte, um die Universität Canterbury zu besuchen.
Mit Anfang Zwanzig heiratete Kevin seine Jugendliebe Suzanne, die ihm 1987 dann zu seinem ersten Casting verhalf. Er spielte einen Bodyguard des „Kings“ Elvis Presley und darauffolgend dann einen Vertrag für die Serie „Gloss“.
Seine brilliante Darstellung des Ares in den TV-Serien „Xena“, „Hercules“, sowie „Young Hercules“ brachte ihm aber den größten Bekanntheitsgrad ein. Er spielte den Kriegsgott sechs Jahre lang. Nebenbei setzte er seine Musikerkarriere fort und spielte in mehreren neuseeländischen Rockbands. Seine Band „The White Lapels“ spazialisierte sich vor allem auf Coversongs aus den 70er Jahren.
Im Februar 2002 kam Smith am Set zum Film “Warriors of Virtue: The Return to Tao”, den er gerade in Peking drehte, ums Leben. Einen Tag nach Drehschluss soll er angeblich mit einem chinesischen Stuntman noch geübt haben sollen, als er ein Set hinunterstürzte.
Nach einigen Tagen im Koma erlag er seinen Verletzungen.


Ted Raimi (Joxer)
tedraimi
Am 14. Dezember 1965 wurde Theodore Raimi in Detroit, Michigan geboren. Er ist der jüngste männliche Raimi-Sprössling nach seinem ältesten Bruder Sander, der 1968 im Alter von fünfzehn Jahren bei einem Unfall ums Leben kam, dem Drehbuchautor Ivan und dem bekannten Regisseur Sam Raimi. Außerdem hat er noch eine Schwester, Andrea Raimi Rubin.
Ted stammt aus einer jüdischen Familie polnischer Herkunft und wuchs in seinem Geburtsort auf. Eine lustige Anekdote für Xena- und Hercules-Fans dürfte wohl sein, dass während seiner Kinderjahre sein späterer Kollege Bruce Campbell desöfteren sein Babysitter war.
Ted studierte an der „University of Michigan“, der „New York University“ und der „University of Detriot“. Die Schauspielerei begann er in den Super 8 Filmen seines Bruders Sam, der während seiner Jugend bereits Horrorfilme drehte. So war Ted in seinen frühen Werken wie beispielsweise „Tanz der Teufel“, „Army of Darkness“ und „Darkman“ zu sehen.
Einige Gastrollen in bekannten Serien wie „Alf“ und „Baywatch“ folgten und 1993 spielte er die Rolle des Lieutenant Tim O'Neill in „SeaQuest CSV“, für diese Serie schrieb er auch einige Drehbücher.
Uns wurde Ted natürlich durch die Verkörperung des gutmütigen „Möchtegern-Kriegers“ Joxer in „Xena“ bekannt. Er verlieh dem guten Freund unserer Heldinnen Herz und Tiefe und hatte auch übergreifende Auftritte in „Hercules“.
Kleinere Rollen in den von seinem Bruder produzierten, weltbekannten Comicverfilmungen „Spiderman 1-3“ und in „The Grudge“ sowie ein Gastauftritt in der Fantasyserie „Supernatural“ im Jahr 2008 gehen unter anderem ebenfalls auf sein Konto.
Seit 2010 kehrt Ted immer wieder für Auftritte in der aktuellen Raimi/Tapert-Serie „Legend of the Seeker“ zurück. Für 2012 sind Auftritte auf Conventions in Frankreich und eventuell auch hier in Deutschland geplant.