FANWORK > Fanfiction > Lynaeus - Schmerzhafte Begegnung Teil 2

Disclaimer: siehe Teil 1

Bittere Erinnerungen
(Schmerzhafte Begegnung Teil 2)

by Lynaeus


Als Lynaeus erwachte, saß Xana schon am Feuer und beobachtete Gabrielle, die sich schlafend in ihre Decke verknotet hatte. "Ist sie nicht wunderschön, wie sie da so liegt?" Diese Frage hätte für Lynaeus tödlich seien können und Xena knurrte ihn an. "Schleiche Dich nie wieder so an! "Sorry" sagte er und breitete eine Lederunterlage aus, holte einige Zutaten aus seiner Tasche und begann sie miteinander zu vermengen. "Was wird das?" ,wollte Xena wissen. "Nussbrot", antwortete Lynaeus, "sie mag es doch so gern." "Du backst jetzt Nussbrot für sie? Magst du sie?", fragte Xena misstrauisch und ein wenig Eifersucht klang in ihrer Stimme mit. "Ja, sie erinnert mich sehr an meine Frau Syrina", erklärte er. Xenas Züge entspannten sich. "Wo ist sie denn? In Tyros?" "Tot. Als ich vorgestern an Gabrielles Lager vorbei kam, dachte ich erst, daß Hades Mitleid mit mir hätte und mir Syrina zurückgegeben hätte. Sie sehen sich so ähnlich, als wären sie Schwestern. Nur hatte Syrina die wärmsten und braunsten Augen auf diesem Erdball. Sie starb vor fünf Jahren, als sie mir gegen die Banditen des Mezentius beistehen wollte." Lynaeus legte den Teig in die Glut und zog sich zurück. Xena sah, daß ihm die Tränen in den Augen standen und merkte, daß er den Tod seiner Frau noch nicht überwunden hatte. Sie ließ ihn wortlos gehen, um ihn nicht bloßzustellen.

Einige Zeit später kehrte er zurück, und war wieder Herr seiner Gefühle.
Der Duft von frischem Nussbrot lag in der Luft und zog auch an Gabrielle nicht spurlos vorbei. Die Bardin setzte sich auf und mit einem "Nussbrot, mjam." ließ sie immer mehr des Brotes in ihrem Mund verschwinden. Xena rettete mit einem schnellen Griff die andere Hälfte des Brotes davor, der ersten Hälfte zu folgen. Und begann schallend zu lachen. Lynaeus setzte mit ein, als er sah, das Gabrielle noch schlief. Die Bardin rollte sich am Feuer zusammen, bettete ihren Kopf auf den Schoß der Kriegerprinzessin und begann ganz leise vor sich hin zu schnarchen.

Der Himmel schien in Flammen zu stehen, als der Tag erwachte. Xena erzählte Lynaeus von dem jungen Mädchen , das sie in Amphipolis vor einer Steinigung bewahrt hatte, und Lynaeus erzahlte von einer Liebe, die klar und tief wie der Ozean war und von einer Frau deren Seele so groß und rein war, das man sie zur Göttin aller guten Seelen machen konnte. Dann erzählte er von Ländern, wo er mit Syrina gewesen ist. Langsam erwachte Gabrielle : "Was gibt es zum Frühstück?", wollte die junge Bardin wissen. Die beiden Krieger sahen sich nur an und grinsten. "Sag mal Lynaeus , ich habe gehört, du seiest recht gut mit dem Kampfstab?" fragte Xena und warf ihm den seinen zu. Dann ging sie zu Gabi und reichte ihr den Amazonenstab . "Zeig ihm doch mal wie gut du bist" meinte die Kriegerin, und setzte sich neben das Feuer. Die beiden umkreisten sich langsam, die Stäbe trafen immer schneller aufeinander und Lynaeus steigerte das Tempo immer mehr, der Stab tanzte regelrecht in seinen Händen, mit flüssige, zielgerichtete Bewegungen traf er immer schneller, härter und stürmischer auf sein Pendant. Die Amazone konnte den Stab, der unter jedem Treffer mehr zu vibrieren begann , kaum noch halten .Gabi wollte aufgeben, aber er ließ sie nicht und bedrängte sie immer mehr . "Du musst schneller werden Syrina , viel schneller, sonst töten sie Dich erneut." Gabrielle sah den Schatten des Wahnsinns in seinen Augen. Als Zeichen der Aufgabe warf sie ihm den Stab entgegen. Lynaeus sah darin einen Angriff und wehrte Gabis Stab mit dem seinen ab. Der Amazonenstab sauste zurück und traf Gabi am Kopf . Sie verdrehte die Augen und sackte in sich zusammen. Aus einer Platzwunde nahe ihrer Schläfe lief ein feines rotes Rinsal. " Gabrielle" schrie Xena .Lynaeus ,der durch diesen Schrei wieder zu sich gekommen war, sah die Kriegerin mit erhobenem Schwert und verzerrten Zügen auf sich zukommen und begriff, daß ihn nur noch die Flucht retten konnte. Er floh in den Wald. Xena untersuchte Gabi , die gerade wieder zu sich kam. Sie strahlte die Kriegerin an. "Hast du das gesehen? Nie habe ich einen so schnell geführten Kampfstab gesehen. Aber was ist geschehen und wo ist Lynaeus?" "Verzeih mir, es war ein Versuch ihm zu helfen, er kommt nicht über den Tod seiner Frau Syrina hinweg. Sie war, so sagte er, ein Abbild Deiner. Also dachte ich, wenn ihr kämpft..." Xena erzählte der jungen Bardin alles, was sie am Morgen von Lynaeus erfahren hatte. " Fast hätte es geklappt" meinte Gabrielle. "Aber leider nur fast. Ich glaube, ich sollte mal nach ihm suchen" sagte die Kriegerin und wischte das geronnene Blut von der Schläfe ihrer Freundin. " Du? Wir meinst Du ." Vom Wald her war ein auf - und abschwellendes Pfeifen zuhören ."Xena, was ist das?" wollte Gabi wissen. " Ich tippe auf Lynaeus . Komm, folgen wir dem Ton." Sie näherten sich einer Lichtung und kletterten auf eine alte Eiche, um den Platz überblicken zu können. Mitten auf der Wiese stand Lynaeus und kämpfte mit imaginären Gegnern. Dabei ließ der den Kampfstab tanzen und man hatte das Gefühl, das er ein Eigenleben entwickelte. Je schneller der Stab sich bewegte, desto höher war der Ton. " Hätte ich das gewußt, hatte ich euch nie kämpfen lassen" sagte Xena. " Was gewußt?" Gabi sah ihre Freundin fragend an." Also paß auf. Lynaeus scheint den Kampfstab auf der Insel Delos erlernt zu haben, denn nur auf Delos gibt es das Holz , das singt. Man muß nur ein paar Kerben an den richtigen Stellen in das Holz schneiden und Voil´a, der Stab kann singen. Aber täusche Dich nicht, es erfordert noch eine sehr große Geschicklichkeit und Schnelligkeit, um die Stimme des Stabes zu wecken." Xena sah wieder auf die Lichtung herab. Lynaeus wurde schneller und schneller und aus dem Singen des Stabes wurde ein Heulen. Gabrielle fragte die Kämpferin . "Was passiert da?" "Er durchlebt noch einmal den Verlust seiner geliebten Syrina" vermutete Xena. Nach fast einer Stunde wirbelnden Kampfes blieb Lynaeus wie angewurzelt stehen, blickte zur Seite und brüllte: " Syrina!!!". Die Kniee knickten ein, " Syrina NEIIIN!!!! ". Dann fiel er vorüber in den Staub und die Erschöpfung raubte ihm das Bewußtsein.

Xena warf ihn über den Sattel und Argo trug ihn zurück ins Lager. Angekommen betteten sie in auf seiner Schlafrolle und deckten ihn mit allen Decken, die sie Hatten, zu . "Sieh zu , daß sein Körper warm bliebt, mehr können wir nicht für ihn tun" sagte die Kriegerprinzessin. Sie setzte sich ans Feuer und schärfte ihr Schwert. "Du Xena?"fragte Gabrielle. "Du sagtes:< wenn ich das gewusst hätte...>Was???" " Daß er den Stab singen lassen kann., Du musst wissen, das habe ich bisher erst einmal erlebt, bei der Belagerung in Korinth. Ich habe meine Kräfte mit einem Krieger von der Insel Delos gemessen. Hätte ihn nicht ein Verräter aus den eigenen Reihen hinterrücks ermordet, hätte ich wohl kaum gegen ihn bestehen können." Langsam legte der Abend sein schwarzes Tuch über den Horizont. Die Sterne am Himmel, so schien es Xena, buhlten um die Gunst, für Gabrielle scheinen zu dürfen. Die Bardin hatte ihren Kopf in den Schoß der Freundin Gebettet und sah hoch zu den Sternen. Sie streckte den Nacken durch und betrachtete Xena lange. "Oh ihr Götter", dachte sie," was sieht Xena in mir, das ich mit ihr so viel erleben darf, ich, das Mädchen aus dem kleinen Dorf Potidaea?" Auch Xena hing ihren Gedanken nach: Warum ist sie noch bei mir? Warum darf ich mich an ihrer inneren Sonne wärmen? Sie ist es, die mir die Tage erträglich macht ,die mir Halt und Hoffnung gibt. Sie ist mein Licht und meine Seele. Aber was würde ich tun, wenn ich mit ansehen müßte, wie sei fällt, erschlagen von einem Feind, wie bei Lynaeus und Syrina. Sie schüttelte den Kopf, um die düsteren Gedanken zu verscheuchen. Wie sagte doch einst Salmonäus "Lebe das Jetzt und das Heute ,in Tausend Jahren sind wir nur noch Staubkörner der Geschichte."

Die Sonne war noch nicht aufgegangen, als Lynaeus erwachte. Er sah Gabrielle am Feuer schlafen, von Xena war nichts zu entdecken. Er packte seine Sachen in die Umhängetasche , griff nach seinem Kampfstab und verließ das Lager. Er war noch keine hundert Meter vom Lager entfernt, da verstellte Xena ihm den Weg. "Schon so früh auf Achse?" wollte sie wissen. "Es ist besser für Gabrielle, ich hätte sie fast getötet . Bitte sie um Verständnis , um Verzeihung kann ich sie nicht bitten, nicht nach dem..."Lynaeus brach ab, denn nun näherte Gabrielle sich den beiden. " Ach, erst Randale machen und dann heimlich verschwinden? So nicht!" Sagte Gabi mit herausforderndem Unterton. Den Blick auf den Boden gerichtet meinte er:" Es ist besser für Dich, ich schulde Dir ein Leben, und werde nicht hier bleiben, um Deins zu gefährden." "Sieh mich an, ich lebe noch," fuhr ihn die Bardin an, " und mit Deiner Hilfe wird es auch noch weiter so bleiben!" Jetzt lachte sie . Unverständnis lag in seinem Blick : " Wie meinst Du das?" Die beiden Frauen grinsten einander an ." Du wirst mich am Kampstab ausbilden. Auf diese Weise zahlst Du Deine Schulden zurück." Entgegnete Gabrielle grinsend. "Aber verstehst Du nicht? Syrina , meine geliebte Frau, war meine Schülerin und was hat es ihr genützt? Sie wurde erschlagen ,in meiner Nähe, ohne daß ich ihr helfen konnte. Es waren zu viele Gegner, ich kam einfach nicht bis zu ihr durch. Außerdem was ist wenn ich beim Training wieder durchdrehe?" Lynaeus sah Gabi fragend an. "Keine Angst, "sagte Xena," ich bin ja auch noch da. Kein Training in meiner Abwesenheit, verstanden? Außerdem glaube ich, nach der gestrigen Aktion bist Du über den größten Schmerz hinweg". Sie gingen zurück ins Lager.

Am Feuer warf Lynaeus Gabi ihren Kampfstab zu und forderte: "Einverstanden. Dann zeige mir jetzt, was Du kannst!" Und sofort legte das Temperamentsbündel los. Angriff, Parade, neuer Angriff, den Gegner bedrängen, versuchen ihn zu blockieren, Schläge gegen die Beine, um ihn zu Fall zu bringen, Hebelfiguren und Punktschläge. Gabi lief der Schweiß von von der Stirn und es ärgerte sie, das Lynaeus nicht einmal schwer atmete. " Nicht schlecht, damit läßt es sich arbeiten" meinte er abschließend. Dann setzten sich die beiden an die schwelende Glut und während er Holz nachlegte, erklärte er der Bardin, an welchen Techniken sie wie arbeiten solle. Anschließend sprach er mit Xena : " Ich habe deinen merkwürdigen Blick gesehen, Kriegerin. Aber der harte Schlag mit dem Stab war genau dosiert, sie muß lernen, das eine starke Prellung ein Körperteil lähmen kann, und man trotzdem weiter kämpfen muß. Keine Angst, ich will nur helfen. Sie hat großes Potentzial. Aber ich sehe auch Dein Problem: Es ist das selbe wie bei Syrina und mir. Man kann Menschen, die man liebt, nicht wissentlich weh tun. Aber bei einem richtigen Training muß der Partner gefordert werden, ohne Gnade. Dieser Fehler kostete das Leben meiner Liebsten, aber das passiert mir nicht noch mal! Ich werde sehr hart zu Gabrielle sein, aber nur im Kampf. Ich hoffe, Du bist einverstanden?" In den nächsten Tagen verbesserte Gabrielle ihren Kampfstil rapide. Aber die Anzahl an Prellungen und Schürfwunden wurden größer, Lynaeus gönnte der Bardin keine Blöße. Mit der Zeit wurde er immer stiller und immer öfter verließ er nach dem Training das Lager . " Irgend etwas stimmt nicht mit ihm", überlegte Gabi, als sie mit Xena sprach . "Wo geht er immer hin?" Xena zuckte mit den Achseln " keine Ahnung", dann versorgte die Wunden ihrer Gefährtin. "Ich wünschte, er würde nicht so hart zuschlagen", sagte sie und bestrich einen weiteren Bluterguss mit Heilcreme. "Du solltest froh sein" verteidigte sie ihren Lehrer. "Er lehrt mich auch den Schmerz im Kampf.". Das gab Xena einen Stich im Herzen und sie dachte: Bin ich nicht Deine Freundin, Lehrerin und Mentorin? Und doch verteidigst Du ihn. Ihn der Dich so malträtiert .Na warte, Lynaeus. Nächstes mal werde ich Dich verfolgen und dein Geheimnis offenbaren.

Nach dem Training am nächsten Tag folgte die Kriegerin ihm heimlich Nach einer weile setzte er sich mitten auf eine kleine Lichtung. Die Beine gekreuzt, den Kampfstab zu seiner Rechten . Die rechte Hand zur Faust geballt und von der linken umschlossen, so saß er da. Die Augen geschlossen, versunken in sich selbst wie im Gebet. Doch nach einigen Minuten sprang er auf , der Kampfstab schien ihm in die Hand zu springen und er ließ ihn tanzen. Xena saß in einer Baumkrone und betrachtete aufmerksam die Szenerie. Sie merkte, das Lynaeus sich zurückhielt, um den Stab nicht singen zu lassen.

Dicht neben dem Krieger entstand ein blendendes Licht und als es verging, stand dort eine junge Frau mit einem Bogen. "Artemis" rief Lynaeus erleichtert aus " Ich danke Dir, das Du gekommen bist." "Was ist los, alter Freund?" fragte die Göttin "so kenne ich Dich ja gar nicht!" "Ich brauche Deine Hilfe, denn ich fürchte um die Seele Deiner Königin und um die meine. Sie lernt zu schnell, zu agressiv . Ich habe Angst, daß sie die Macht die ich ihr gebe, nicht bewältigen kann. Deshalb bitte ich Dich, mir zu verzeihen, wenn ich Deinen Auftrag, sie meine Kunst zu lehren, nicht weiter ausführen kann. Denn mit der Kraft, mit der ich gegen Gabrielle vorgehen muß um sie auch den Schmerz im Kampf zu lehren, mit der selben Kraft zerstöre ich meine Seele .Ein letzter Waffengang morgen , dann breche ich das Training ab." "Lynaeus, wie oft haben wir zusammen gejagt? Ich kenne dich gut und ich möchte nicht, das Gabis oder Deine Seele Schaden nehmen. Stoppe das Training. Übrigen habe ich Gabrielle´s Fortschritte verfolgt und danke Dir dafür. Vielleicht gehen wir mal wider Jagen?" "Du weißt, ich helfe immer gern, besonders dir. Und was die Jagt angeht, jederzeit." Bei diesen Worten verschwammen ihre Konturen und sie war fort.

Langsam und nachdenklich kehrte Lynaeus ins Lager zurück. Gabrielle sah ihn fragend an, und obwohl er nichts sagte, sah sie an seinem Blick, dass ihm eine schwere Last von den Schultern genommen wurde. Er ging zu Gabi, und verkündete : "Morgen wirst Du vorläufig Deine letzte Übungseinheit erhalten. In den nächsten Tagen werde ich nach Tyros reisen." Die Bardin wollte aufbegehren, doch ein Blick von Xena lies sie verstummen. " Wie Du meinst" entgegnete die Bardin nur. Lynaeus wirkte als seien Jahre von ihm abgefallen . Seit Tagen sahen sie ihn erstmals wieder lächeln. Fragend sah Gabrielle ihre Gefährtin an. Zu Lynaeus sagte sie "Wir sind bald zurück ." Er nickte ihnen etwas verwundert zu und sah ihnen nach als, sie das Lager verließen. Kaum waren sie außer Hörweite, fragte Gabrielle : "Nun erzähl schon, was ist mit Lynaeus los? Warum lehrt er mich nicht weiter? Denkt er, ich schaffe es nicht? Na warte , den Kerl hau ich windelweich!" "Hör Dich doch mal selbst an. Er will nicht, das deine Seele Schaden nimmt. Aber ich denke, das können wir wieder ausbügeln. Außerdem fürchtet er um seine eigene Seele ." Berichtete Xena. "Um seine Seele?" Gabi knurrte. " Wer hat denn hier Prügel bezogen? Er oder....oh .. ich verstehe." Jetzt erzählte die Kriegerin, was sie belauscht hatte. Als Xena geendet hatte, lächelte die Amazonenkönigin : " Ich glaube, ich muß mit meiner Schutzgöttin mal ein paar Takte reden". Xena atmete tief ein. "Ich weiß, was es heute abend zu Essen gibt. Ich liebe Wildschwein." Die Gefährtinnen beschleunigten ihren Schritt und hatten das Lager bald erreicht. Als sie ihre Schlafstatt erreichten, sahen sie Lynaeus wie er den Braten über dem Feuer drehte .Das Wildschwein würde für alle reichen. Selbst Gabrielle wurde pappsatt . Was für ein Essen!, dachte Gabi, als sie sich zum schlafen niederlegte. Artemis sei dank.

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